FPÖ-Chef Herbert Kickl nennt in FPÖ TV den wahren Grund, warum seit Anfang Februar über Ministerien verhandelt wird. „Weil es die ÖVP ausdrücklich so wollte“, sagte Kickl.
FPÖ wollte zuerst strittige Punkte klären
Die FPÖ, so Kickl in diesem Video von heute, Mittwoch, habe vorgehabt, zuerst über die inhaltlich strittigen Punkte zu sprechen und diese zu tragfähigen Kompromissen zu bringen. Das sei die Zugangsweise der Freiheitlichen gewesen. Doch die ÖVP habe Anfang Februar dazu „nein“ gesagt. Zuerst müsse die Frage der Ressorts geklärt sein. Bis das nicht geschehen sei, bräuchte man mit ihnen gar nicht mehr über diverse Inhalte zu verhandeln.
Das sei die Wahrheit, wer etwas anderes behauptet, der würde versuchen, die österreichische Bevölkerung hinters Licht zu führen.
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