Imane Khelif

Der umstrittene Olympiasieger Imane Khelif darf bei der Frauen-WM nicht an den Start, weil er laut einem Gutachten genetisch ein Mann ist.

7. Feber 2025 / 09:54 Uhr

Athletinnen atmen auf: „Männliche Boxerin“ bei Frauen-WM nicht startberechtigt

Die internationale Boxkarriere des umstrittenen Olympiasiegers Imane Khelif im Frauenboxen scheint beendet zu sein. Der internationale Frauenboxverband IBA erteilt dem Algerier für die kommende Box-Weltmeisterschaft in Serbien keine Starterlaubnis. Auch bei den Olympischen Spielen 2028 in den USA wird er nicht antreten können.

Gute Nachricht für Frauensport

Vom 8. bis 16. März werden in Serbien die Weltmeisterschaftsbewerbe im Frauenboxen stattfinden. Ein Sieger steht allerdings schon fest, bevor im Ring der erste Gong ertönt ist – es ist der Frauensport. Denn wie IBA-Generalsekretär Chris Roberts auf einer Pressekonferenz mitteilte, kann Khelif nicht an den Meisterschaften teilnehmen, weil er/sie nicht die Zulassungskriterien des Boxverbandes erfüllt. Das technische Reglement sei eindeutig, was die Anforderungen und Zulassungskriterien für die Veranstaltung angehe, so der Funktionär. Dabei bezog er sich auf ein genetisches Gutachten, das Khelif als genetischen Mann identifizierte, was bei der letzten Weltmeisterschaft zu dessen Disqualifikation führte.

Trump schiebt „woker“ Farce Riegel vor

Khelifs Antreten bei Olympia in Paris sorgte für gehörigen Wirbel, als keine der echten Frauen der männlichen Physis Khelifs annähernd gewachsen war und eine nach der anderen im Boxring Prügel bezog. Alles unter der Patronanz eines „woken“ Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Doch die nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles 2028 wird der Algerier nur vor dem Fernseher verfolgen können. Wie US-Präsident Donald Trump bereits versicherte, werden die USA „alle Visaanträge von Männern ablehnen, die versuchen, betrügerisch in die USA einzureisen, indem sie sich als weibliche Athleten ausweisen“ (unzensuriert berichtete).

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