Kindergarten

Kindergartenkinder fragen nicht, ob Anna “divers” oder “weiß nicht” ist.

13. Oktober 2024 / 07:37 Uhr

Nach Wien jetzt auch in Graz: LGBTQ-Irrsinn schon im Kindergarten

Bei der Vormerkung für einen Kindergartenplatz in der Landeshauptstadt Graz dürften viele Eltern heuer große Augen gemacht haben. Bei der Angabe, welchem Geschlecht das Kind angehört, standen gleich sechs verschiedene Optionen zur Auswahl. FPÖ-Bildungssprecher Stefan Hermann zeigt sich verärgert über den Vorstoß, linke Gesellschaftspolitik auch noch in den Kindergarten hineinzutragen.

Ist ihr Kind “divers”?

Für gehörigen Wirbel sorgt derzeit ein Bericht der Steirer-Krone, wonach in Grazer Kindergärten jetzt unter sechs Geschlechterkategorien gewählt werden kann – hatte man bisher doch mit “männlich” und “weiblich” problemlos das Auslangen gefunden. Doch mittlerweile sollen die Eltern in der kommunistisch regierten Landeshauptstadt zusätzlich auch noch unter “inter”, “divers”, “offen” und “keine Angabe” auswählen. Ein Irrsinn, der allerdings auch in der rot-pinken Bundeshauptstadt bereits Einzug gefunden hat (unzensuriert berichtete).

Geht’s noch?

“Geht’s eigentlich noch verrückter?”, fragt FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl auf Facebook. “Unsere Kinder müssen vor diesem Geschlechterzirkus geschützt werden. Dieser Blödsinn hat in einem Kindergarten schon gar nichts verloren”, spricht Kickl vielen normal denkenden Eltern, die mit der linken Gender-Ideologie nicht belästigt werden wollen, aus der Seele.

Der steirische FPÖ-Bildungssprecher Stefan Hermann bezeichnet es in einer Aussendung als “kompletten Irrsinn, dass nun auch schon die Jüngsten mit derartigen Themen konfrontiert würden. Die Stadtregierung schrecke scheinbar nicht einmal davor zurück, gesellschaftliche Randdebatten auch in die Kindergärten der “Grünen Mark” zu tragen, so der Landespolitiker und kündigte an, dass die FPÖ Anträge zur Aufhebung dieser “irrsinnigen Wahlmöglichkeiten” einbringen werde.

Schon am 24. November können die Steirer dann selbst darüber abstimmen, was sie von der Zwangsbeglückung mit linker Gender-Ideologie halten.

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