Frauenmord Messer

Der ORF sieht in den vielen Messer-Attentaten eine Mittäterschaft bei den rechten Parteien, “die an der Radikalisierung der Gesellschaft Anteil hätten”.

25. August 2024 / 15:12 Uhr

Unfassbar: ORF schiebt Solingen-Attentat „rechten Parteien“ in die Schuhe

Eine Aussage des ORF-Korrespondenten Andreas Pfeifer im Ö1-Mittagsjournal gestern, Samstag, sorgt für Fassungslosigkeit.

Attentäter erstach drei Menschen

Pfeifer berichtete über das fürchterliche und feige Attentat am „Fest der Vielfalt“ in Solingen im Bezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen, wo ein 26-jähriger Syrer mutmaßlich drei Menschen erstochen und acht teils schwer verletzt hatte. Der Attentäter hat sich heute, Sonntag, den Ermittlungsbehörden gestellt und gemeint, er habe den Angriff als Rache für die Muslime in Palästina und überall verübt.

ORF machte vorab Mittäter aus

Im Ö1-Mittagsjournal machte ORF-Korrespondent Pfeifer schon vorab zumindest einen Mittäter aus: Man müsse an dieser Stelle erwähnen, sagte er, dass diese Parteien (die AfD und ähnliche) an der Radikalisierung der Gesellschaft, an der Gehässigkeit der politischen Debatte selbst einen beträchtlichen Anteil hätten.

Spanien sicherer als Deutschland

Pfeifer erwähnte mit keinem Wort, dass die ungezügelte Einwanderung von Menschen aus fremden Kulturen die Sicherheit in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland schwer ins Wanken gebracht hat. So sehr, dass der deutsche Fußball-Nationalspieler Toni Kroos während der Europameisterschaft sogar meinte, dass er seine Tochter eher in Spanien nachts aus dem Haus gehen lassen würde als in Deutschland.

“Wie tief muss man sinken?”

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker fragte sich ob dieser ORF-Berichterstattung:

Wie tief muss man sinken?

Der ORF habe sich wieder reflexartig auch beim Solingen-Attentat als Radio-Peking-Propaganda-Sender entpuppt. ORF-Korrespondent Pfeifer möge als Pressesprecher bei den Grünen oder der KPÖ sein Gift versprühen, er habe im Öffentlichen Rundfunk nichts mehr zu suchen, sagte Hafenecker in einer Aussendung.

“Selbstzerstörerische linke Politik”

In der Bundesrepublik Deutschland gab es immerhin allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 373 Vorfälle dieser Art, etwa in Bahnhöfen. Zudem ein Attentat in Sachsen-Anhalt mit einem Messer während einer Feier zur Fußball-Europameisterschaft und den Mord in Mannheim an einem Polizisten. All das, so der FPÖ-Generalsekretär, stehe im Zusammenhang mit einer nicht mehr zu beherrschenden Einwanderung von islamistischen Extremisten und Terroristen aus aller Herren Länder der Welt. Verantwortlich dafür sei eine selbstzerstörerische linke Politik, „die unser Europa, wie wir es kannten und kennen, vernichten will“.

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