FPÖ LPO LH Stv. Landbauer

Verkehrslandesrat und Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) hat sich für eine bessere Bahnverbindung starkgemacht.

22. August 2024 / 19:57 Uhr

Erfolg für Schüler und Pendler: FPÖ sichert bessere Zuganbindung

Niederösterreichs Verkehrslandesrat Udo Landbauer (FPÖ) hat gute Nachrichten für Schüler, Pendler und Familien in der Region Wagram. Wie die schwarz-blaue Regierungskoalition informiert, wird es ab dem 2. September wieder Schülerhalte an den Bahnhöfen Etsdorf-Strass und Wagram-Grafenegg auf der Franz-Josefs-Bahn geben. Diese waren nach einem Fahrplanwechsel im Vorjahr entfallen, was zu erheblichen Unannehmlichkeiten geführt hat. Dank erfolgreicher Verhandlungen der Freiheitlichen mit der ÖBB-Personenverkehr AG konnte Landbauer jedoch eine Lösung finden.

Verbesserte Zugverbindung für die Region

Der neue Regionalzug R44 wird künftig zwei zusätzliche Halte in Etsdorf-Strass und Wagram-Grafenegg einlegen und von dort aus direkt nach Krems an der Donau fahren. Damit wird eine direkte Verbindung ohne Umsteigen geschaffen, die den morgendlichen Schul- und Pendlerverkehr erheblich erleichtert. Landbauer dazu:

Rechtzeitig zum Schulbeginn können die Schüler und Familien aus der Region Wagram wieder mit dem Zug nach Krems an der Donau zum Schulstandort fahren. Die klare Zielvorgabe war immer eine rasche, zuverlässige und sichere Verbindung ohne lange Wartezeiten. Mit dem verbesserten Fahrplan gehen wir auf die Bedürfnisse der Schüler, Familien und Pendler der Region ein.

Der neue Zug bietet zusätzliche Kapazitäten und verbindet die Region Wagram besser mit den wichtigen Schul- und Pendlerzielen.

Eine Partei für alle Verkehrsteilnehmer

Dieser Erfolg widerlegt das Vorurteil, die FPÖ sei eine reine Autofahrer-Partei. Im Gegenteil, die Freiheitlichen sind zwar natürlich gegen die immer abstruser werdenden Autofahrer-Schikanen, aber unter der Führung Landbauers in Niederösterreich zeigt sie, dass sie sich ebenso um die Bedürfnisse der Bahnfahrer kümmert. Es ist dabei nicht das erste Mal, dass die FPÖ in Regierungsverantwortung so manches Vorurteil widerlegt: Erst kürzlich berichteten wir, dass die freiheitliche Klagenfurter Verkehrsstadträtin Sandra Wassermann einen für alle Beteiligten unzweckmäßigen Parkplatz mitten in der Altstadt in einen erholsamen Park umwandeln lassen hatte.

Ampel-Chaos vs. FPÖ-Erfolge

Im Vergleich dazu sieht es in Deutschland düster aus: Unter der Ampel-Koalition wurden Fahrpläne vernachlässigt, das Schienennetz ist marode, und die Deutsche Bahn kämpft mit massiven Verspätungen und Ausfällen. Wie wir ebenfalls jüngst berichteten, scheint bei der Deutschen Bahn sogar der totale Kontrollverlust eingetreten zu sein, Fahrpläne sollen nur noch geschätzt und nicht mehr berechnet werden. Die FPÖ hingegen beweist, dass es auch anders geht, und zeigt, dass sie nicht nur die Interessen der Autofahrer, sondern aller Verkehrsteilnehmer im Blick hat. Mit dieser ausgewogenen Verkehrspolitik hebt sich die FPÖ deutlich von den Zuständen in Deutschland ab und sorgt dafür, dass die Menschen in Niederösterreich pünktlich und sicher ans Ziel kommen.

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