Auch Microsoft hatte sich selbst auferlegt, Mitarbeiter nicht nach ihrer Leistung zu fördern, sondern nach nicht weißer Hautfarbe oder seltsamer sexueller Orientierung. Damit ist jetzt wieder Schluss.

18. Juli 2024 / 10:00 Uhr

Diversität und Inklusion „nicht mehr geschäftsrelevant“: Entlassungen bei Microsoft

Der Furor, mit dem die linke Gesellschaftspolitik die Menschen seit einigen Jahren überzieht, scheint sich dem Ende zuzuneigen.

Abkehr von linken Forderungen

So hat der Tech-Gigant Microsoft erkannt, dass mit woker Geschäftsphilosophie keine Geschäfte zu machen sind, und entließ am 1. Juli alle Mitarbeiter der Abteilung für „Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration“ (kurz DEI für „Diversity, Equity, Inclusion“).

Diese Abteilung sorgte intern für „Antirassismus“, der immer nur Weißen Rassismus vorwirft, LGBTQ-Propaganda und konzerninterne Beförderungen für diverse Minderheiten aufgrund ihrer Minderheitenstellung, nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten. So hatte sich der Konzern 2020 selbst verpflichtet, die Zahl der Schwarzen und afroamerikanischen Führungskräfte im Unternehmen binnen fünf Jahren zu verdoppeln, ohne Leistungserfordernis.

Vorauseilender Gehorsam bleibt

Jetzt erkannte Microsoft, dass Diversity und Inklusion „nicht mehr geschäftsrelevant“ seien. Echte Systemveränderungsarbeit, die mit DEI-Programmen überall verbunden sei, sei nicht mehr so schlau wie im Jahr 2020, so die Konzernleitung in einem Schreiben an die Mitarbeiter. Wohl weil die linke Lobby medial mächtig ist, beeilte sich Microsoft-Sprecher Jeff Jones hinzuzufügen, dass die „DEI-Verpflichtungen unverändert“ blieben. Der „Fokus auf Vielfalt und Inklusion sei unerschütterlich.“

Woker Furor auf dem Rückzug

Mit seinem Beenden der linken Auswüchse steht Microsoft nicht allein: „Zoom“ verabschiedete vor wenigen Monaten sein DEI-Team, wie Bloomberg berichtete. Auch Google und Meta haben laut CNBC ihre DEI-Programme gekürzt.

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