Einer der reichsten Männer der Welt hat genug vom links regierten Kalifornien und zieht um nach Texas.

17. Juli 2024 / 10:30 Uhr

Genug von irrer linker Politik: Elon Musk will Kalifornien den Rücken kehren

Elon Musk, einer der drei reichsten Männer der Welt, hat offenbar keine Lust mehr sich mit der in Kalifornien herrschenden linkswoken Transideologie herumzuschlagen. Aus Protest gegen ebendiese möchte er nun den Sitz von X und SpaceX nach Texas verlegen.

Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte

“Das ist der letzte Tropfen”, schrieb Musk am Dienstag dem Handelsblatt zufolge. “Wegen dieses Gesetzes und den vielen davor, die Familien und Unternehmen angreifen” wird die SpaceX-Zentrale von Hawthorne (Kalifornien, Großraum Los Angeles) nach Starbase (Texas) umziehen, erklärte er weiter.

Das neue Gesetz verbietet es Schulen in Kalifornien, Lehrer dazu zu zwingen, Eltern über mögliche Veränderungen in der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität von Schülern zu informieren. Der demokratische Gouverneur Gavin Newsom hatte das Gesetz am Montag unterzeichnet. Klingt harmlos, bedeutet aber, dass die Eltern nicht von den Lehrern erfahren, was mit ihren Kindern in der Schule passiert.

Drogenverseuchte Stadt

Musk ist offenbar froh, diese links dominierte Stadt im Niedergang zu verlassen. Dem Handelsblatt zufolge hat er genug davon, sich vor “Banden gewalttätiger Drogenabhängiger” weg ducken zu müssen, nur um in seine Firmen zu kommen.

Außerdem kündigte Musk an, zusätzlich noch die Zentrale seines Onlinedienstes X von San Francisco nach Austin in Texas zu verlegen. Die Zentrale des Autobauers Tesla hatte Musk bereits von Palo Alto im Silicon Valley nach Austin verlegt. Der US-Milliardär hat in der Vergangenheit seiner tiefen Abneigung gegenüber dem Gendern Ausdruck verliehen und diese Praxis als Teil einer “woken” Agenda bezeichnet, die gefährlich für die Gesellschaft sei.

Musk unterstützt Trump

Musk hatte erst vor Kurzem offiziell seine Unterstützung für Donald Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur verkündet. In diesem Zusammenhang stellte der Unternehmer auch massive finanzielle Spenden für den Wahlkampf des Kandidaten der Republikaner in Aussicht.

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