Impfung im Auto

Weltweit haben viele Studien die Daten des britischen Statistikamts herangezogen. Doch die waren geschönt.

16. Juni 2024 / 07:59 Uhr

Glaubwürdigkeit erschüttert: Statistikamt gibt Fehler in Impfstatistiken zu

„Glaube nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast“, sagt ein Bonmot. Und Misstrauen war angebracht bei den Zahlen des britischen Amtes für nationale Statistiken (ONS) über die Wirkungen und unerwünschten Wirkungen der Corona-Impfung.

Basis für Impfempfehlungen

Das ONS gab Anfang Juni zu, dass verstorbene Geimpfte fälschlicherweise als ungeimpft klassifiziert wurden, wie in der Sendung „British Thought Leaders“ des Fernsehsenders NTD zu erfahren war. Mit den fehlerhaften Datensätzen wurde 2021 Schindluder betrieben, denn die britische Regierung nutzte die Daten, um die Corona-Impfung als „sicher und effektiv“ darzustellen.

Seit April 2021 berichtete auch unzensuriert über die monatlichen Berichte des ONS über die Corona-Sterblichkeit in Großbritannien.

Auskunftsbegehren brachte Stein ins Rollen

Diese zeigten eine deutliche Zunahme an Todesfällen von ungeimpften Personen verschiedener Altersgruppen. Das kam Clare Craig, Pathologin und Co-Vorsitzende des Health Advisory and Recovery Team (HART), komisch vor. „Es gibt keinen Grund, warum Ungeimpfte plötzlich sterben sollten, wenn Menschen geimpft werden“, sagte sie gegenüber Epoch Times. Sie stellte ein Auskunftsbegehren an das ONS und brachte den Stein ins Rollen: Jetzt ist es amtlich, dass die Statistiken Fehler enthielten. Und zwar zugunsten der Corona-Impfung.

Bestätigung durch Statistikamt

Eine Sprecherin des ONS bestätigte die Erkenntnisse. Demnach sei ein Datenauszug erstellt worden, der auch Personen einschloss, die kurz nach der Impfung gestorben seien, ohne dass die Fälle bei der entsprechenden Behörde für Impfstoffsicherheit gemeldet worden wären.

„In seltenen Fällen“ würde schon vorkommen, dass eine Impfung nicht erfasst wird, weil die Person noch vor dem Eintrag ins System verstorben sei.

Nachträgliche Korrektur

Man habe den Fehler jetzt für den Zeitraum bis Ende Juni 2023 korrigiert. Es kamen 1.484 neue Fälle hinzu, die kurz nach der Corona-Impfung starben, aber nicht im nationalen Impfregister enthalten waren und damit nicht als Impf-Tote gelten konnten.

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