Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas hat gestern, Dienstag, die Bevölkerungsstatistik präsentiert. Seit 1. Jänner 2024 leben erneut mehr Menschen in Österreich als noch vor zwei Jahren – und dafür ist ausschließlich die „Zuwanderung“ verantwortlich.
Illegale Einwanderung treibt Wachstum in die Höhe
Konkret handelt es sich um 9.158.750 Menschen, die zu Jahresbeginn in Österreich gelebt haben. Das sind um 0,6 Prozent mehr als 2022. Damals gab es noch ein Plus von 1,4 Prozent. Das gewaltige Wachstum ist aber nicht auf eine erfreuliche Geburtenbilanz zurückzuführen, sondern – jeder merkt es auf der Straße – ausschließlich auf „Zuwanderung“, wie es der Statistik-Austria-Generaldirektor ausdrückte. Von illegaler Einwanderung, um die es tatsächlich geht, sprach er allerdings nicht.
Syrer, Afghanen und Türken kommen gerne nach Österreich
Dabei macht gerade die meist illegale Einwanderung aus Drittstaaten mit sage und schreibe 59 Prozent das Gros des Bevölkerungswachstums aus. Menschen mit syrischer (plus 13.890), türkischer (plus 5.024) und afghanischer (plus 2.561) Nationalität liegen hier an der Spitze. Die Einwanderung aus EU- und EFTA-Staaten macht dagegen nur 41 Prozent des Bevölkerungswachstums aus.
Mehr Menschen gestorben als geboren
Dass die autochthonen Österreicher zunehmend von Menschen aus anderen Staaten verdrängt werden, hängt auch mit dem Geburtendefizit zusammen, die so hoch wie zuletzt zum Ende des Zweiten Weltkriegs war. 2023 verstarben rund 12.000 Personen mehr, als zur Welt kamen. Diese erschreckenden Zahlen sollten wachrütteln und zeigen die offensichtlich verfehlte Familienpolitik von Schwarz-Grün (zum Beispiel “LGBTIQ”-Wahn) schonungslos auf.