Ausländerbanden beherrschen die Straßen von Wien-Favoriten. Indessen wurde am Sonntag ein Soldat des Bundesheeres, der eine Frauengruppe vor den “Bereicherern” schützen wollte, brutal niedergestochen.

20. März 2024 / 07:48 Uhr

Niedergestochener Bundesheer-Soldat außer Lebensgefahr

Am Sonntag ereigneten sich Szenen, die bezeichnend für den 10. Wiener Gemeindebezirk sind. Nachdem ein 21-jähriger Bundesheer-Soldat junge Frauen beschützen wollte, wurde dieser brutal niedergestochen. Nun ist der junge Grundwehrdiener außer Lebensgefahr.

Ausländerbande bedrängt Frauen – Held schreitet ein

Am Sonntag um 20:30 Uhr wurde am Reumannplatz eine Gruppe von Frauen durch eine ausländische Jugendbande belästigt. Der Grundwehrdiener kam zu diesem Zeitpunkt vorbei und schritt zwischen die Gruppen. Schützend stellte sich der Mann vor die Frauengruppe, jedoch endete die heldenhafte Tat nicht glimpflich.

Schwerste Verletzungen – Soldat auf Intensivstation

Der Soldat stellte die Männer zur Rede, währenddessen soll ein Syrer ein Messer gezogen und ihm in den Rücken und Oberschenkel gestochen haben. Die Polizei wurde alarmiert und der Mann wurde kurz darauf schwer verletzt ins AKH Wien gebracht. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Michael Bauer, hat diesen Vorfall über die Plattform X bestätigt.

Syrer in Haft – Soldat außer Lebensgefahr

Später gelang es der Polizei den 18-jährigen Syrer festzunehmen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt und der Syrer wegen versuchten Mordes in U-Haft genommen. Wie jetzt durch die Zeitung Heute bekannt wurde, soll der 21-Jährige nun außer Lebensgefahr sein.

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