Messerstecherei

Messerstechereien stehen in Wien offenbar an der Tagesordnung (Symbolbild).

5. Dezember 2023 / 12:50 Uhr

Blutbad, Morde, Messerstecherei: Was muss eigentlich noch alles passieren?

In Wien ist es in den vergangenen Tagen erneut zu zwei Messerstechereien gekommen – einmal im Bezirk Favoriten, einmal am Westbahnhof. Durch ganz Europa zieht sich ein regelrechtes Blutbad, hervorgerufen durch importierte Kriminalität. Und es handelt sich um bestialische Verbrechen.

Migranten kamen, um “Weiße abszustechen”

Die Situation ist so dramatisch wie schon lange nicht mehr. Ein 26-Jähriger hat in Paris einen deutschen Touristen erstochen und zwei weitere Menschen verletzt. Danach hat er sich in einem Video zum IS bekannt. Junge Migranten aus einer Plattenbausiedlung fuhren im November 17 Kilometer zum Fest im französischen Dorf Crépol, „um Weiße abzustechen“.

Familienvater mit Messer und Machete getötet

Im Oktober wurden in Ludwigshafen zwei junge Deutsche ermordet und ein weiterer Mann schwer verletzt. Dringend tatverdächtig (es gibt Bildmaterial!) ist ein 25-jähriger Somalier mit Flüchtlingsstatus. Das erste Opfer ist der Malermeister Sascha K. (35 Jahre und Familienvater), der gerade seine Mittagspause machte und auf der Straße in der Sonne stand. Der Somalier läuft mit einem langen Küchenmesser oder einer Machete auf ihn zu, sticht ihm in den Hals und tötet ihn. Der Freund und Kollege des Opfers, der 20-jährige Malergehilfe Jonas, eilt K. zu Hilfe. Ihm rammt der Somalier das Messer mehrfach in die Brust. Einem der beiden Opfer soll der Tatverdächtige nach den Messerstichen eine Hand abgehackt haben.

Zwölfjähriger Kopf abgetrennt

Mitte Oktober dieses Jahres verschwindet die zwölfjährige Lola nach der Schule und wird von den Eltern als vermisst gemeldet. Wenig später wird sie tot im Innenhof ihres Wohnhauses, gefesselt und mit fast abgetrenntem Kopf in einer Plastikkiste aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft wirft der mutmaßlichen Täterin Folter, Vergewaltigung und schließlich Mord an der Minderjährigen vor. Die Verdächtige ist eine 24-jährige obdachlose Algerierin, die sich illegal in Frankreich aufhält und längst abgeschoben werden hätte müssen. Unzensuriert berichtete.

92-Jährige im Altersheim vergewaltigt

Die Liste der scheußlichen Verbrechen, die sich in den vergangenen Wochen ereignet hatten, ließe sich alleine in Österreich noch lange weiterführen. Ein algerischer Asylant vergewaltigte in einem Wiener Altersheim eine 92-Jährige, ein Jemenit stach in Salzburg einen Wohnungsvermieter fast tot, ein brutale Jugendbande in Wien-Meidling wollte Schutzgeld erpressen und vieles mehr.

Politik braucht eine 180-Grad-Wende

Es sind schon lange keine Einzelfälle mehr, die zeigen, dass Europa auf dem Scheideweg steht. Jahrelang wurde alles nur beschönigt – jetzt ernten wir Terrorgefahr in ganz Europa, Angst auf den Weihnachtsmärkten, importierten Antisemitismus an allen Ecken und Enden und feige Anschläge auf unschuldige Menschen wie auf Touristen in Paris. Was muss eigentlich noch alles passieren, damit es in der Politik eine 180-Grad-Wende gibt?

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