Der amerikanischen Armee fehlen die Soldaten. Im vergangenen Jahr blieben 15.000 Stellen unbesetzt, für heuer soll es nicht besser aussehen.
Schluss mit Geschlechtervielfalt
Und das, obwohl die US-Armee Prämien und die freie Wahl des ersten Dienstortes anbietet. Auch wurden die Werbeausgaben erhöht und dabei gleichzeitig von den linken Gender- und Diversity-Botschaften wieder Abstand genommen.
Also sucht man neue Wege. Denn es gibt ausgebildete Soldaten, die die Lücken füllen könnten. Diese hatten sich aber in Corona-Zeiten gegen die Covid-19-Impfung entschieden und waren deshalb von der US-Armee entlassen worden. Denn es herrschte Impfpflicht für Soldaten.
Niederlage für die Linken
Rund 8.400 Soldaten haben dem Druck nicht nachgegeben und lieber den Dienst quittiert. Ihnen wird jetzt ein Angebot gemacht, um sie zur Rückkehr zu bewegen. Unter anderem sollen sie ihren alten Dienstrang zurückbekommen. Ob sie auch den entgangenen Sold erstattet bekommen, ist noch unklar. Viele wollen ihn einklagen.
Politisch ist diese Rückholaktion eine Niederlage für die linke Partei in den USA, die Demokraten. Sie hatten die Impfpflicht nicht nur eingeführt, sondern sie auch lange verteidigt.