Es war ein hässliches Gesicht, das intolerante Linke am 17. November zeigten, als der deutsche Verleger und Autor Götz Kubitschek eine Rede vor der Universität Wien hielt. In Systemmedien war von Ausschreitungen der linken Szene nichts zu lesen. Gut, dass es andere Medien gibt, die den wahren Sachverhalt schilderten.
Von Linksextremisten angegriffen
FPÖ TV hat die Ereignisse in einem Video zusammengefasst. Es ist zu sehen, wie Kubitschek vor Veranstaltungsbeginn von Linksextremisten angegriffen wird. Ohne Eingreifen der Polizei hätte der Autor wohl schwere Verletzungen in Kauf nehmen müssen. Götz Kubitschek ließ sich aber nicht einschüchtern und hielt eine Rede vor der Universität, in der er die Bedeutung der Meinungsfreiheit betonte.
Polizei musste sogar Straßenbahn eskortieren
Selbst nach der Kundgebung war die Gefahr von Angriffen der Linksextremisten noch immer nicht gebannt. Auch hier konnte durch das Eingreifen der Polizei Schlimmeres verhindert werden. Sie musste sogar eine Straßenbahn eskortieren, um Angriffe der Antifa zu verhindern.
Das alles war in den Systemmedien nicht zu sehen. Dafür verbreitete sich auf der Plattform X ein Video der „Dokumentation Linksextremismus“ mit dem Text:
ANTIFA WIEN LÜGT: Nach dem Überfall auf den rechten Publizisten Götz Kubitschek verbreitet die #Antifa einen Video-Schnipsel, indem vorherige Szene gezielt entfernt wurden. Es soll von ihrem gewalttätigen Überfall abgelenkt werden. Wir entlarven ihre Lügen.
Notwendiges Manöver im sinne der Meinungsfreiheit
Wie berichtet, waren die Reden von Götz Kubitschek vor der Universität Wien und im Parlament eine Schmach für die intoleranten und gewaltbereiten Linken. Und im Sinne des Grundrechts auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ein absolut notwendiges Manöver, das von der FPÖ unterstützt wurde.