Jetzt, fünf Minuten nach zwölf, hat auch ÖVP-Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka die illegale Einwanderung als „die größte Geißel“ erkannt. Dabei war er als damaliger Innenminister selbst dafür verantwortlich.
Zielland Nummer eins für Einwanderer aus islamischen Ländern
Für FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker waren die Aussagen Sobotkas in der ORF-Pressestunde am gestrigen Sonntag der „Gipfel der Scheinheiligkeit“. Denn seit Jahren, so Hafenecker, hätte gerade die ÖVP und ihre Innenminister – als solcher auch Sobotka von 2016 bis 2017 selbst – Österreich zum „Zielland Nummer eins“ für hunderttausende illegale Einwanderer aus islamischen Ländern gemacht.
Antisemitismus importiert
Mit dieser ungebremsten „neuen Völkerwanderung“ seien auch vielfach Islamismus und Antisemitismus importiert worden, der gerade in diesen Tagen bei den Sympathiekundgebungen für den islamistischen Hamas-Terror auf unseren Straßen in erschreckendem Ausmaß sichtbar geworden sei. Einzig die Freiheitlichen hätten immer vor den dramatischen Folgen dieser illegalen Masseneinwanderung gewarnt, der mit einem sofortigen Asylstopp im Zuge einer „Festung Österreich“ ein Riegel vorgeschoben werden müsse, sagte Hafenecker.