Die “Rechtsextremismus-Macherin” und selbsternannte „Politikwissenschaftlerin, Autorin, Analytikern, Publizistin“ Natascha Strobl sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal geht es um ihre Verbindungen zu einer bei den Linken in Ungnade gefallenen Feministin, die derzeit massiv für die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen Stimmung macht.
Strobl plante Podcast mit “Hamas-Freundin”
Konkret geht es derzeit um die feministische Vorzeige-Influencerin und Journalistin Nicole Schöndorfer, die spätestens seit ihrer fanatischen Unterstützung der radikal-islamischen Hamas im Zuge des Israel-Palästina-Konflikts bei vielen Linken in Ungnade fiel. Unter anderem war sie bei der verbotenen Pro-Palästina-Demonstration zahlreicher Islamisten auf dem Wiener Stephansplatz zu sehen. Auch ein Podcast von Schöndorfer wurde kürzlich von diversen Plattformen entfernt, weil man sie des “Antisemitismus” verdächtigt.
Brisant sind Strobls Kontakte zu Schöndorfer. Denn auch wenn die Unterstützerin von SPÖ-Chef Andreas Babler es nicht mehr wissen will, so war es doch vor knapp mehr als einem Jahr, als die Zeitschrift Tagebuch ein gemeinsames Podcast-Projekt zwischen Schöndorfer, Strobl und zwei weiteren Personen stoppte.
Antisemitismusvorwürfe gegen Linke
Der Grund: Die Jüdische Hochschülerschaft schrieb damals einen offenen Protestbrief und bezichtigte die Protagonisten des “israelbezogenen Antisemitismus”. Der Podcast hätte diesem “gerade unter Linken” verbreiteten Phänomen folglich eine Plattform geboten. Besonders Schöndorfer und ihre “Sympathien für die Palästinenser” gerieten schon damals in die Kritik.
Wie die SPÖ jedenfalls weiterhin mit dem “Enfant Terrible” Natascha Strobl umgehen wird, die anscheinend nicht nur in linksextreme, sondern auch Islamismus-freundliche Kreise Kontakte pflegt, bleibt spannend.