Noch nie ging es den Bürgern in der EU schlechter als jetzt, so die Kritik der FPÖ. Dennoch wird sich Kommissionspräsidentin von der Leyen heute in der Rede zur Lage der Union selbst loben.

13. September 2023 / 10:59 Uhr

Rede zur Lage der Union: “EU noch nie so erbärmlich wie jetzt”

Heute, Mittwoch, wird die umstrittene deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre womöglich letzte Rede zur Lage der EU halten. Während eine schamlose Selbstbeweihräucherung ihrer eigenen Führung sowie der immer unbeliebter werdenden Union erwartet wird, kritisiert die FPÖ den aktuellen Zustand der EU als “erbärmlich”.

Masseneinwanderung, Krieg, Inflation und Krisen

Die Wirklichkeit in der EU sieht jedenfalls anders aus, als man uns das von Seiten von der Leyens und der Kommission verkaufen möchte. Masseneinwanderung, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Schulden, Inflation und Corona-Wahnsinn, gepaart mit einem unendlichen Schuldenturm und zahlreichen Korruptionsskandalen seien Fakten, die auf dem Tisch liegen und die EU in einen “erbärmlichen Zustand” manövriert haben, so FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, in einer Aussendung sowie einem kurzen Video.

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Vor allem die Massenmigration, die zu immer mehr Konflikten in der Union führt, sowie die unglaubliche Anzahl von mehr als sieben Millionen Asylanträgen seit 2015 müssen rückgängig gemacht werden, so die Forderung des Freiheitlichen.

Sanktionswahnsinn beenden

Und auch der Ukraine-Krieg werde nach dem Fiasko mit den Corona-Radikalmaßnahmen und der Massenmigration immer mehr zu einem Fass ohne Boden. Unfassbare 132 Milliarden Euro habe alleine die EU bisher in die Ukraine gepumpt, und der Effekt der Sanktionspakete wäre lediglich, dass russisches Gas und Öl teurer über Drittstaaten importiert werde.

Vilimsky wünscht sich daher für das kommende Jahr bei den EU-Wahlen eine Abwahl der Brüsseler Eliten und ihres Zentralismus und eine Rückkehr zu Normalität und Heimatliebe:

Mein Fazit zum Zustand der EU: Noch nie so erbärmlich wie jetzt, noch nie so kaputt wie aktuell, noch nie so ideologisch auf linken Abwegen und noch nie so wirtschaftlich kaputt wie heute. Wir rufen die Wähler bei den im kommenden Jahr stattfindenden EU-Wahlen dazu auf, den Brüsseler Wahnsinn zu stoppen. Weg mit dem System von der Leyens, Abwahl der internationalen Sozialisten, Kommunisten und Linken. Mit einem Herbert Kickl an der Spitze in Österreich, Seite an Seite mit unseren Freunden von Viktor Orbán über Marine Le Pen bis hin zu Alice Weidel und Tino Chrupalla von der AfD. Die Normalität und unsere Heimatliebe werden über den EU-Zentralismus siegen, davon bin ich überzeugt.

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