Mit einem Hammer soll ein Mann aus Liberia seine Ex-Frau attackiert und schwer verletzt haben. Der Täter und der gemeinsame Sohn sind verschwunden.

7. August 2023 / 18:55 Uhr

Afrikaner schlug Ex-Frau mit Hammer spitalsreif – gemeinsames Kind verschwunden

Die Serie brutaler häuslicher Gewalt durch Migranten reißt nicht ab – erst kürzlich berichtete unzensuriert über gleich drei Polizeieinsätze an nur einem Tag in Wien, bei denen ein Mann bzw. Vater seine Frau bzw. auch die Kinder misshandelt und mit dem Umbringen bedroht hatte. Heute, Donnerstag, waren die Schlagzeilen der Medien erneut voll mit einem besonders unappetitlichen Fall, in dem ein Afrikaner seine Ex-Frau zuerst mit einer Schreckschuss-Waffe bedroht und dann mit einem Hammer spitalsreif geschlagen haben soll – und wieder ist ein bedrohtes Kind im Spiel. Allerdings verrieten die meisten Medien ihren Lesern die Herkunft des Täters offensichtlich bewusst nicht, denn sonst wurde in allen Blättern, von Krone bis Presse, jedes Detail ausgewalzt.

Statt Sohn brachte er Waffen mit

Hier die Fakten laut Polizeibericht: Ein 41-jähriger liberischer Staatsangehöriger soll gestern, Sonntag, gegen 18.30 Uhr in Wien-Liesing seine 39- jährige Ex-Frau mit einer Schreckschusswaffe bedroht und in weiterer Folge mehrmals mit einem Hammer im Schulter- sowie im Gesichts- und Kopfbereich verletzt haben. Der Tatverdächtige habe die Wohnadresse des Opfers aufgesucht, um den gemeinsamen Sohn nach der vereinbarten Besuchszeit zurückzubringen. Das Opfer soll im Bereich des Hauseingangs auf den Tatverdächtigen und den gemeinsamen Sohn gewartet haben. Der Fünfjährige befand sich jedoch nicht im Beisein des Tatverdächtigen. In weiterer Folge sei es aus noch unbekannten Gründen zu dem Angriff gekommen.

Nachbar verhinderte noch mehr Gewalt

Durch laute Hilferufe der Frau wurde ein Nachbar aufmerksam und konnte weitere Angriffe des Tatverdächtigen verhindern. In weiterer Folge sei der Tatverdächtige in unbekannte Richtung geflohen. Die Schreckschusswaffe sowie der Hammer wurden am Tatort vorgefunden und sichergestellt. Eine Fahndung nach dem Tatverdächtigen sowie nach dem gemeinsamen Kind verlief bisweilen negativ.

Das Opfer wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und in ein Spital gebracht. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, übernimmt die weiteren Ermittlungen. Quelle: LPD Wien

Besonders pikant: Laut Polizeimeldung handelt es sich beim Tatverdächtigen eindeutig um einen Mann aus dem westafrikanischen Liberia – der Kurier , der so wie Heute und der ORF als Einziger immerhin über dessen ausländische Herkunft berichtete, machte allerdings einen nordafrikanischen Libyer daraus…

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