Im September soll vom Bundestag das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen werden. Dann kann jeder einmal pro Jahr sein Geschlecht selbst bestimmen. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch hat sich durch den Regierungswahnsinn durchgekämpft und Erstaunliches entdeckt.
Selbstdefinierte Frau ist eine „Frau“, aber nicht immer
Fakten und Biologie zählen nichts mehr in der bunten Republik der SPD-Grünen-FDP Ampelregierung. „Woke“ und „queer“ sind die “neue Normalität”, an der absolut nichts normal ist. Laut Gesetz wird ab Herbst nicht mehr das gelten, was jeder sehen kann und biologisch nachweisbar ist, sondern, was auf Wunsch der betreffenden Person in amtlichen Dokumenten vermerkt ist. Eine Frau ist dann je nach Belieben ein Mann und umgekehrt. Doch als wäre das nicht schon absurd genug, sieht das Gesetz aber Ausnahmen vor, die aus einer selbsternannten „Frau“, die eigentlich ein Mann ist, dann doch wieder einen Mann machen.
Eingebildete “Frauen” wehrpflichtig
Wer meint, sich als selbstdefinierte „Frau“ vor der Wehrpflicht im Verteidigungsfall drücken zu können, hat sich geirrt. Frau ist im Normalfall der verordneten Normalität zwar, wer sich als Frau definiert, es sei denn es ist Krieg. Denn dann gilt die „Frau“ laut Gesetz plötzlich wieder als Mann, berichtet Frau von Storch.
Medizinische Sonderregelungen
Auch in der Medizin schlägt das Gesetz Kapriolen. So gilt etwa bei Samenspende und künstlicher Befruchtung wieder das biologische Geschlecht. Damit kann eine selbstdefinierte Frau Samen spenden und ein selbstdefinierter Mann sich künstlich befruchten lassen. Und schon stimmt das „woke“ Framing, dass „Männer“ schwanger werden können.
Nur zwei Beispiele von einigen weiteren, die die Bundestagsabgeordnete in ihrem YouTube-Beitrag aufzeigt. Ein Dokument, in welchem geistigen Zustand sich das ehemalige Land der Dichter und Denker mittlerweile befindet.