Wenn es gegen “rechts” oder “Millionäre” geht, gibt es für Misik kein Halten.

25. Juni 2023 / 15:23 Uhr

Linker Journalist Misik schreibt pietätlosen Tweet und beschwert sich

Vor einer Woche sind fünf Menschen in einem Klein-U-Boot bei einem Tauchgang zum Wrack der „Titanic“ ums Leben gekommen. Für die Freunde und Angehörigen der zu Tode gekommenen eine Tragödie. Für Herrn Misik aber ein Anlass, so „richtig lustig“ sein zu wollen und es dem bösen „Klassenfeind“ auf „Twitter“ einmal reinzusagen. Eine Ansicht, die nicht jeder teilte, denn wüste Reaktionen waren die Folge: „Hat Misik den letzten Funken seines Verstandes verloren?“, fragt zum Beispiel eine Nutzerin.

Pietät- und geschmackloser Tweet

„Können sie nicht U-Boot fahren, wie andere Millionäre auch?“ twitterte der linke Journalist und Autor Robert Misik am Donnerstag. Gemeint sind auf der einen Seite die Tech-Rivalen Marc Zuckerberg und Elon Musk, die einen Boxkampf austragen wollen, und auf anderer Seite das unter Wasserdruck implodierte U-Boot „Titan“ mit besagten „Millionären“ an Bord. „Fahrt mit eurem vielem Geld lieber U-Boot, statt euch zu prügeln, dann geht ihr vielleicht auch unter“, lautet unmissverständlich die Botschaft. Ein „Scherz“ auf dem Rücken von fünf Todesopfern, der viel über den Verfasser aussagt.

„Niemandem Tod gewünscht“

„SPÖ-Berater Misik wünscht Millionären den Tod“, titelte daraufhin die Plattform exxpress.at heute, Sonntag. Prompt bezichtigte Misik das Medium der Lüge. Er habe niemandem den Tod gewünscht, beschwert er sich und SPÖ-Berater sei er auch nicht. Doch wie anders man den U-Boot-Spruch des Journalisten interpretieren soll, bleibt exklusiv sein Geheimnis.

Sozialistische Feindbilder „rechts“ und „reich“

Millionäre sind für den Linksaußen in klassenkämpferischer Manier stets ein Feindbild. Genauso Politiker rechts der Mitte, wie zum Beispiel FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl, über den er bei seinen Auftritten bei Fellner live auf OE 24.at abschätzig herzieht. Denn Herr Misik hat die Weisheit und Moral für sich gepachtet. Mit seinen Sprechdurchfällen auf besagtem Sender versucht er das wöchentlich zumindest (vergeblich) unter Beweis zu stellen. Und jetzt spielt er auch noch das Unschuldslamm, nachdem er sich selbst demaskiert hat.

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