Erneut spielen sich in den von Demokraten, also den Linken, regierten Vereinigten Staaten verstörende Szenen ab. Vor dem altehrwürdigen Weißen Haus in Washington wurde anlässlich des schwulen “Pride Months” (zu Deutsch: stolzer Monat) eine frivole Feier veranstaltet, bei der sich in Anwesenheit des begeisterten Präsidenten Joe Biden Besucherinnen in aller Öffentlichkeit auszogen.
Präsident mitten drin
Wie Unser Mitteleuropa berichtet, hielt der Präsident am Dienstag persönlich vor der bunten Menge eine Rede. Dabei bezeichnet er das Publikum als “die mutigsten und inspirierendsten Personen, die er kenne”. Eine Frechheit allen kranken Kindern, Wissenschaftlern oder Soldaten gegenüber, vor denen Biden bereits Reden hielt.
Nach der Rede artete die Feier schnell in ein frivoles “Sodom und Gomorrha”, also in Lasterhaftigkeit und eine sexuelle Party aus. Und mitten drin – der Präsident! Das ganze ging so weit, dass in unmittelbarer Umgebung des Präsidenten manche “Transmenschen” sich sogar auszogen und “oben ohne” zeigten und ihre Brüste stolz in die Kameras hielten. Die verstörenden Aufnahmen sind auf YouTube festgehalten.
Aussetzer Bidens häufen sich
Als Verteidigung für Biden kann man nur anführen, dass er auf den Aufnahmen den Eindruck macht, nicht wirklich zu wissen, wo er überhaupt ist. Wie unzensuriert bereits ausführlich berichtete, häufen sich die geistigen Aussetzer des Präsidenten in jüngerer Vergangenheit. Von seinen Gegnern wird er nur noch “Sleepy Joe” (zu Deutsch: Schläfriger Joe) genannt. Erst jüngst sprach er davon, dass sein Sohn im Irak gestorben sei, obwohl dieser in den Vereinigten Staaten an Krebs starb. Der 80-Jährige ist bereits jetzt der älteste Präsident aller Zeiten und will dennoch im nächsten Jahr erneut kandidieren.