Auf das Auto zu verzichten, reicht radikalen Klimaschützern nicht mehr. Das schwachsinnige Ankleben auf Straßen war gestern, heute sind die gewollten Maßnahmen nur noch irr!
Aktivisten fordern nämlich allen Ernstes Kinderverzicht, um das Klima zu retten. Jedes Kind weniger – so die Gruppe „Gebär-Streik-Bewegung“ – spare CO2. Die Anhänger dieser extremen Vereinigung gehen sogar so weit, dass sie eine staatliche Prämie für kinderlose Paare verlangen.
50.000 Euro Prämie für kinderlose Paare
In einer Umfrage dazu, die Servus TV durchführte, konnten die Befragten nur den Kopf schütteln. „Ich glaub’, das ist ein Scherz, ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwer ernsthaft sagt“, reagierte eine Frau ungläubig.
Von wegen Scherz. Tatsächlich hätten sich laut Servus TV schon einige dieser radikalen Klimaschützer sterilisieren lassen, um keinen Nachwuchs in die Welt setzen zu können. Und in Deutschland habe eine Aktivistin eine staatliche Prämie in Höhe von 50.000 Euro für alle gefordert, die zu ihrem 50. Geburtstag kinderlos sind.
“Menschenverachtend”, “abscheuliche Ideologie”
Bernhard Baier, Präsident Familienbund Österreich, bezeichnete die Aussagen der radikalen Gruppe als „menschenverachtend“. FPÖ-Parteichef Herbert Kickl spricht in einem Facebook-Beitrag von einer „abscheulichen Ideologie“. Und der Beitrag-Gestalter der Servus-TV-Sendung mit dem Titel „Klima: Aktivisten fordern Kinderverzicht“ fragt wohl zu Recht:
Für wen wollen die Aktivisten das Klima schützen, wenn es keine Kinder mehr geben soll?