Armut

Wachsende Armut, verzweifelte Menschen: Dieses triste Bild findet man in Österreich immer häufiger.

6. Mai 2023 / 11:01 Uhr

Österreicher bezahlen jetzt für die groben Fehler der schwarz-grünen Regierung

Die Inflation in Österreich steigt und steigt, während sie in den anderen EU-Ländern bremst. Wachsende Armut, verzweifelte Menschen: Das ist das katastrophale Ergebnis des Totalversagens der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei, die sich bei Fehleinschätzungen immer einig war.

Hausgemachte Teuerung

Wie berichtet, hat die Regierung Geld in gigantischem Ausmaß auf dem Fenster geworfen – so, als gebe es kein Morgen mehr. Laut Rechnungshofbericht waren das alleine 83 Milliarden Euro für Corona-Hilfen. Eine Summe, die fassungslos macht und die jetzt offenbar den Bürgern in Rechnung gestellt wird – in Form von hausgemachter Teuerung.

Inflation in Österreich höher als im Euroraum

Warum sonst wohl ist die Inflation im April in Österreich um fast zehn Prozent gestiegen, während sie im Euroraum auf sieben Prozent zurückgegangen ist. Die Menschen spüren die extreme Kostenlawine, die Schwarz-Grün ungebremst über sie rollen lässt, jeden Tag – sei es beim Einkauf, bei der Miete oder der Stromrechnung. FPÖ-Chef Herbert Kickl steigt deshalb auf die Barrikaden und sagte in einer Aussendung:

Die Einheitspartei treibt Bürger mit geringem Einkommen genauso wie den Mittelstand immer tiefer in die Armut. Davor müssen die Menschen geschützt werden. Durch Preisdeckel, massive Steuersenkungen, einer echten Mietpreisbremse und dem Aus für die selbstzerstörerischen Sanktionen – all das fordert die FPÖ seit Monaten!

Problem schon vor drei Jahren erkannt

Eine Forderung, die von den Freiheitlichen schon 2020 gestellt wurde und heute notwendiger denn je ist, ist eine Preisbremse: Es soll ein Warenkorb mit allen grundlegenden Gütern erstellt, alle Preiserhöhungen überwacht und dem Konsumentenschutzminister die Möglichkeit gegeben werden, einen Preisstopp zu verordnen.

Kickl betonte in diesem Zusammenhang, dass es die Freiheitlichen gewesen wären, die die Teuerung als direkte Folge des Corona-Wahnsinns schon vor drei Jahren gesehen hätten. Jetzt erst, kritisiert der FPÖ-Bundesparteiobmann, würden auch Arbeiterkammer und ÖGB entdecken, dass man bei der Preisspirale eine Stopptaste drücken muss.

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