Nicht nur die Vereinskonstruktionen und Finanzen rund um den linken SPÖ-“Hoffnungsträger” Andreas Babler sind höchst dubios. Auch sein politisches Gebaren wirft immer mehr Fragen auf. Seine “Basistour” entpuppt sich jedenfalls als Flop. Und das hat gute Gründe.
Flucht vor unangenehmen Fragen
Das alternative Medium Info-Direkt wollte Babler abseits seiner inszenierten Medienauftritte bei einem Besuch in Ansfelden im oberösterreichischen Zentralraum interviewen. Doch so weit kam es gar nicht. Vor den kritischen Fragen des Chefredakteurs Michael Scharfmüller floh Babler kurzerhand, wie ein Video beweist.
Schon bei seiner Veranstaltung reagierte Babler nervös bis arrogant auf unangenehme Fragen der wenigen Besucher, wie Info-Direkt berichtet. Babler hat offenbar alle Mühe sein radikal-linkes Wahlprogramm abseits wohlgesonnener Mainstream-Medien unter die Leute zu bringen und zu rechtfertigen. Keine große Hilfe dabei dürfte ihm auch Natascha Strobl sein, die seit Jahren Kontakte in die linksradikalen Szene pflegt und laut Kurier nun seinen Wahlkampf “orchestriert”.