Lange Zeit galten Dänemark und insbesondere Schweden und Dänemark als Eldorado für Einwanderer aus aller Herren Länder.
Platz 1 bei Mord und Vergewaltigungen
Noch mehr als Österreich und die Bundesrepublik Deutschland nahm Schweden pro Kopf gerechnet Fremde auf, seit Jahrzehnten.
Obwohl ein Zusammenhang insbesondere in den Mainstream-Medien immer heftig bestritten wird, katapultierte sich Schweden auf Platz 1 in der Rangliste mit der höchsten Mord- und Vergewaltigungsrate in der EU.
Rechte Parteien im Aufwind
Doch immer mehr Skandinavier forderten ein Ende der Willkommenspolitik und stärkten die rechten Parteien. Als Folge daraus rückten auch die anderen Parteien ab vom links-globalistischen Einwanderungskurs. Und das zeigt Wirkung.
Die angesehene Tageszeitung Die Welt titelte daher gestern, Samstag:
Die skandinavische Härte gegen Migranten zeigt Wirkung
Verabschiedung von der Willkommenspolitik
„Während sich Deutschland seit Beginn der Migrationskrise 2015 in den Top 10 der Statistik hält, ist Schweden seit damals von Platz zwei auf Rang 16 im Jahr 2022 zurückgefallen.“
Auch in Dänemark wurde die politische Wende eingeläutet, sodass das Land vom neunten Platz 2015 auf den 19. im vergangenen Jahr gefallen ist.
Österreich als Asylanten-Paradies
Ganz anders sieht es in Österreich aus: Österreich hatte 2022 sogar mehr Einwanderer und Asylanten aufgenommen als 2015 und liegt damit ganz vorne im höchsten Pro-Kopf-Anteil, wie viele Asylsuchende aufgenommen wurden.
Während uns die schwarz-grüne Regierung die Einwanderung als unvermeidlich darzustellen versucht, zeigen die beiden skandinavischen Länder, dass es sehr wohl möglich ist, das Land vor einer Überflutung durch Asylanten zu schützen. Man muss nur wollen.
Klare politische Strategie
Dänemark hat sich dem Ziel „Null Migration“ verschrieben und will als – bislang – einziges EU-Mitglied Syrer wieder in den Orient zurückschicken und Asylverfahren in Drittstaaten auslagern. Schweden startete eine Initiative in Herkunftsländern der meisten Einwanderer, mit der das Bild von „Schweden als Einwanderungsland“ eine Absage erteilt wird.