Weiterhin sterben in Großbritannien mehr Menschen, als statistisch zu erwarten wäre.
Übersterblichkeit deutlich höher als Corona-Tote
So segneten in der letzten März-Woche (Kalenderwoche 13) insgesamt 11.584 Personen das Zeitliche. 634 dieser Fälle sollen „im Zusammenhang mit Covid-19“ stehen, wobei 432 davon laut britischer Gesundheitsbehörde Corona „als zugrunde liegende Todesursache erfasst“ hatten, die anderen 202 Personen nicht (mutmaßlich andere Todesursache wie Krebs und Corona als Nebenbefund).
Allerdings gab es 2.004 Tote mehr, als sein dürften. Das ist eine Zunahme um 20,9 Prozent gegenüber dem Durchschnittswert der vergangenen fünf Jahre vor Corona für die entsprechende Vergleichswoche.
Zunahme von „plötzlich und unerwartet“
Berücksichtigt man die 432 echten Corona-Fälle (bei denen unklar ist, ob es sich um geimpfte oder nicht geimpfte Corona-Patienten handelte) bleiben immer noch 1.370 (oder 14,3 Prozent) zusätzliche Tote.
Besonders dramatisch ist die Zunahme der Todesfälle „im privaten Umfeld“, also die „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“. Bei ihnen gab es eine Zunahme von 28,7 Prozent.
Keine Untersterblichkeit nach Corona-Übersterblichkeit
Müsste es jetzt nicht eigentlich eine Untersterblichkeit geben? Müsste nicht die Übersterblichkeit der Corona-Jahre zu einer Untersterblichkeit geführt haben?
Mit keinem Wort wird die Frage nach möglichen Corona-Impffolgen angesprochen und untersucht. Selbst wenn sich erweisen sollte, dass die Wirkung der Corona-Impfung nicht den Verheißungen entsprechen konnte, so bleibt das Offensichtliche unausgesprochen: Denn der Tod infolge der Corona-Impfung ist ein Tabu-Thema. Er wird weder untersucht noch in Betracht gezogen. Nirgends.