Die Aktionen der Mitglieder der „Letzten Generation“ sind nicht nur für die Autofahrer unangenehm, auch den anderen Steuerzahlern kommen sie teuer zu stehen: 475.000 Euro kosteten alleine in diesem Jahr die Einsätze der Polizei.
Im Jänner und Februar war die Exekutive besonders intensiv mit den selbsternannten Klimaschützern beschäftigt. 2.289 Beamte mussten bei den Aktionen eingreifen, sich um einen funktionierenden Straßenverkehr kümmern, die festgeklebten Chaoten von der Straße lösen und unzählige Identitäten feststellen.
475.000 Euro kosteten die Einsätze in nur zwei Monaten
Gegenüber der Kronen Zeitung sagte die Wiener Polizei, dass alleine im Jänner 815 Beamte insgesamt 4.800 Stunden mit den Aktionen der Klima-Kleber beschäftigt waren. Das kostete den Staat und damit die Steuerzahler saftige 160.000 Euro. Noch weit höher fiel die Rechnung dann im Februar aus: Laut Kurier wurden hier 1.474 Beamte abgestellt, die Einsatzkosten beliefen sich auf enorme 315.242 Euro – fast eine halbe Million Euro durften die Österreicher, die regelmäßig von der „Letzten Generation“ im Straßenverkehr schikaniert werden, für die Einsätze also bezahlen.
“Letzte Generation” sieht sich im Recht und Polizeieinsätze “überdimensioniert”
Die „Letzte Generation“ selbst sieht natürlich nicht sich, sondern die Polizei verantwortlich. Sie meinte, dass „solche Großeinsätze mit Helis aus unserer Sicht überdimensioniert” wären – auch seien die Einsatzkosten im Vergleich zu den Schäden der angeblichen „Klima-Katastrophe“ ohnehin nur marginal, so die Klima-Extremisten.
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