Messerstecherei

Österreichische Polizisten musste an diesem Wochenende wieder mehrfach ausrücken, um gewalttätige Einwanderer in Schach zu halten (Symbolbild).

26. Feber 2023 / 16:48 Uhr

Ein Wochenende voll Migrantengewalt: Messerstecherei, Körperverletzung, Morddrohung

Der Sonntag ist noch nicht vorbei, und schon gibt es eine Reihe an Gewaltdelikten im Einwanderer-Milieu in Wien.

Mord- und Gewaltdrohungen

In einer Obdachlosen-Einrichtung in Wien-Meidling hat ein 30-jähriger Iraker die Mitarbeiter mit einer Holzlatte bedroht. „Sogar als die Beamten bereits vor Ort waren, bedrohte der irakische Staatsangehörige die Mitarbeiter weiterhin mit dem Umbringen“, schreibt die Wiener Polizei. Die Opfer gaben an, bereits mehrmals bedroht worden zu sein.

In Wien-Liesing randalierte ein 32-jähriger Mann mit ungeklärter Staatsbürgerschaft in einer Wohnung. Er soll außerdem die dort wohnende Frau und ihre zwei Kinder bedroht haben.

Messerstecherei

In Wien-Floridsdorf wurden Polizisten gerufen, weil Schreie aus einer Wohnung gedrungen waren. Eine Mutter und deren Tochter wurden vom 18-jährigen Sohn mit Gewalt und Mord bedroht, der Bruder soll die Schwester auch geschlagen haben. Der Iraker widersprach und wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Besonders gewalttätig ging es in der Leopoldauer Straße in Wien-Floridsdorf zu. Drei junge Männer verletzten sich gegenseitig durch Messerstiche, einer schwebt in Lebensgefahr, einer trug schwere Verletzungen davon. Zwei der drei Syrer wurden wegen Mordversuchs festgenommen.

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