Migranten

Immer mehr Österreicher sehen sich durch unkontrollierte Masseneinwanderung mit täglichen Problemen konfrontiert.

13. Feber 2023 / 10:44 Uhr

Österreicher haben Nase voll von unintegrierbaren Einwanderern und “Flüchtlingen”

Der Massenzustrom illegaler Einwanderer unter dem Deckmantel “Asyl” und dessen Folgen führen zunehmend zu einem Umdenken in der Bevölkerung. Das geht aus dem jüngsten, vom Österreichischen Integrationsfonds veröffentlichten “Integrationsbarometer” hervor. 1.000 Österreicher ab 16 Jahren waren vom Meinungsforscher Peter Hajek im Auftrag des Integrationsfonds im vergangenen Dezember befragt worden.

Illegale Einwanderung auf Rekordstand

Die “Asylpolitik” der schwarz-grünen Bundesregierung hat im letzten Jahr zu noch nie gesehenen Rekordzahlen geführt. 108.000 illegal eingewanderte Personen suchten 2022 um “Asyl” in Österreich an. Quartiere schossen wie die sprichwörtlichen Pilze und gegen den Willen der betroffenen Bevölkerung aus dem Boden. Im Spitzenfeld der Kriminalstatistik sind zudem stets Migranten aus Afghanistan, Syrien und dem Irak zu finden. Migranten-Übergriffe in Linz und Wien schockierten die Öffentlichkeit. Eine Entwicklung, die immer weniger Österreicher mittragen wollen.

Akzeptanz in Bevölkerung sinkt rapide

Dass die Volksseele zu brodeln beginnt, zeichnet sich deutlich am Integrations-Barometer ab. Demnach sehen bereits 67 Prozent der Österreicher das Zusammenleben mit Einwanderern als schlecht an. Ein Anstieg um 20 Prozentpunkte im Vergleich zum April 2022, als dieser Wert noch 47 Prozent betrogen hatte. Sogar 68 Prozent bewerten das Zusammenleben mit “Flüchtlingen” als “eher schlecht” bis “sehr schlecht”.

Zunehmend problematisch empfinden die Österreicher die Islamisierung des Landes. Bereits 67 Prozent der Befragten bewerten das Zusammenleben mit Moslems negativ.

Integration gescheitert

Eine entscheidende Rolle im problematischen Zusammenleben spielen für 68 Prozent der kulturelle Hintergrund und die Sprache. Damit unmittelbar zusammenhängend bemängelten 56 Prozent die Einstellung von Migranten gegenüber Frauen und, damit zusammenhängend, mit einem der stärksten Anstiege an Nennungen der politische Islam und Radikalisierung.

Neben Kultur und Sprache identifizieren 57 Prozent der Befragten Gewaltbereitschaft und Kriminalität als zweitrelevanteste Herausforderung im alltäglichen Zusammenleben mit Einwanderern und „Flüchtlingen“.

Angesichts einer bloßen Show-Politik der ÖVP und ungebrochen weiterem Zustrom illegal eingereister Migranten im Jänner ist zu erwarten, dass sich die Situation im Land und der Unmut in der Bevölkerung weiter verschärfen werden.

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