Es ist leider keine Einbildung und keine Sache der Berichterstattung, dass seit 2021 so oft über Fälle von „plötzlich und unerwartet“ verstorben berichtet wird. Der traurige Grund ist, dass es stimmt.
Auswertung von Patientendaten
Wie die Auswertung von Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zeigt, stieg die Zahl der Todesfälle von „plötzlich und unerwartet“ verstorben mit Beginn der Corona-Massenimpfung sprunghaft an. Im Vergleich zu den Vorjahren vervierfachte sich die Zahl dieser Todesfälle: von durchschnittlich 1.800 (2016 bis 2020) auf rund 9.000 pro Quartal (seit 2021).
Diese erschreckenden Zahlen veröffentlichte der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert. Er kritisiert vor allem das Paul-Ehrlich-Institut, das als öffentliche Institution für Medikamentennebenwirkungen die Aufgabe hätte, dieser Auffälligkeit nachzugehen. Sichert dazu:
Dass das Paul-Ehrlich-Institut die Daten der KBV entgegen ihrem gesetzlichen Auftrag bislang nicht auswertet, ist ein Skandal.
Forderung nach Aussetzung der Corona-Impfungen
Sichert fordert
- die sofortige Aussetzung der Corona-Impfungen,
- Obduktion aller plötzlich und unerwartet Verstorbenen,
- verpflichtende Erfassung des Impfstatus bei allen Verstorbenen,
- umgehende Auswertung der KBV-Daten durch Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institut.
Die Politik müsse „nun ein deutliches Zeichen setzen. Impffanatiker wie Bundesgesundheitsminister Lauterbach dürfen nicht mehr länger das Sagen haben.“
Jeder fünfte Herztote starb vermutlich an der Corona-Impfung
Erst vor einer Woche hatte unzensuriert darüber berichtet, dass laut einer Heidelberger Studie jeder fünfte, der nach der Corona-Impfung an einem Herzproblem verstarb, Opfer der Impfung gewesen sein dürfte. Ohne Impfung dürften diese Menschen noch leben.