Es war der „Tag der Schande“, als vor einem Jahr im November ÖVP und Grüne den Corona-Impfzwang ankündigten. Und es war der Startschuss zum Totalangriff auf unsere Freiheit.
Was am 19. November 2021 angekündigt wurde, setzten Schwarz-Grün dann gemeinsam mit SPÖ und Neos am 20. Jänner 2022 um. Gut in Erinnerung bleibt dabei der „Lockdown für Ungeimpfte“, bei dem die Österreicher eingesperrt und vom gesellschaftlichen Leben komplett ausgeschlossen wurden.
Edtstadler wollte Ungeimpfte des Landes verweisen
Gut in Erinnerung bleiben aber auch die Aussagen mancher Politiker und Schlagzeilen in den Medien. Die Kleine Zeitung berichtete über die Pläne des damaligen Innenministers Karl Nehammer (ÖVP), wie dieser den „Lockdown für Ungeimpfte“ überwachen wolle, die Zeitung Heute titelte mit „Ungeimpfte dürfen Essen, aber keine Geschenke kaufen“. SPÖ-Chefin Pamela Rendi Wagner meinte, „hier haben Ungeimpfte nichts verloren“, und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler von der ÖVP wollte Ungeimpfte gar des Landes verweisen. Sie sagte:
Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch noch andere Konsequenzen knüpfen.
Bürger brachten Impfzwang zu Fall
Während die Systemparteien weiter am Corona-Impfpflichtprojekt festhielten, um -zig Millionen Euro Steuergeld Kampagnen schalteten, die Bürger gegeneinander aufhetzten und mit fragwürdigen Argumenten arbeiteten, wie etwa, dass die nur bedingt zugelassenen Impfstoffe vor Ansteckung und Verbreitung schützen würden, ließen sich das hunderttausende Menschen und die FPÖ nicht gefallen. Gemeinsam gingen sie auf die Straße und organisierten lauten, aber friedlichen Protest, sodass der Impfzwang schließlich abgeblasen wurde. FPÖ-Chef Herbert Kickl blickt zurück, warnt aber auch:
Das war ein großartiger gemeinsamer Erfolg, über den wir uns noch heute freuen dürfen. Danke an alle, die aktiv wurden und dabei waren. Wir müssen aber wachsam bleiben, denn die Gefahr ist noch nicht gebannt: Das COVID-19-Maßnahmengesetz ist noch immer in Kraft und gibt der Regierung jederzeit die Möglichkeit, ihr Zwangsregime wieder hochzufahren. Wir Freiheitlichen kämpfen daher im Parlament dafür, damit auch dieses freiheitsfeindliche Gesetz der Vergangenheit angehört!
Kickl: “Es ist noch nicht vorbei”
Dass es noch nicht vorbei sei, so Kickl, zeige ein Blick in das Budget 2023 von Schwarz-Grün. Unfassbare 1,2 Milliarden Euro seien dort für „Corona-Maßnahmen“ verbucht worden.