Nach 32 Monaten „Pandemie“ hat Schweden die niedrigste kumulative Übersterblichkeit der Welt. Das brachte nun der Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zutage.
Schweden wurde kein Massengrab
Jenes Land, das seit 2020 weder “Lockdowns”, noch Schulschließungen oder Maskenpflicht verhängte, steht jetzt besser da als alle anderen Staaten. Man sieht: Die Strategie der Durchseuchung hat Schweden nicht in ein Massengrab verwandelt, die Kassandrarufe haben sich nicht bewahrheitet.
“Zeugen Coronas” verteufelten “schwedischen Weg”
Als FPÖ-Parteichef Herbert Kickl den „schwedischen Weg“ für Österreich vorschlug, stimmten Politiker anderer Parteien und die Mainstream-Medien, die bis heute von Inseraten der schwarz-grünen Bundesregierung für das Impfen profitieren, in den Chor der „Zeugen Coronas“ ein. Kickl hätte Blut an den Händen, sagte die damalige Tourismusministerin Elisabeth Köstinger von der ÖVP.
Nun präsentierte Herbert Kickl auf seiner Facebook-Seite den OECD-Bericht und schrieb:
Interessant! Was sagen eigentlich die Zeugen Coronas dazu und wann werden sie endlich zur Verantwortung gezogen?
Zahl der Todesfälle während der Corona-“Pandemie”
Der Begriff “Übersterblichkeit” wird in der Epidemiologie und im öffentlichen Gesundheitswesen verwendet und bezieht sich auf die Zahl der Todesfälle, die während einer Krise über das hinausgehen, was wir unter “normalen” Bedingungen erwartet hätten. Es geht also um die Zahl der Todesfälle während der Covid-19-“Pandemie” im Vergleich zu jenen Todesfällen, die wir erwartet hätten, wenn das Coronavirus nicht aufgetreten wäre – eine entscheidende Größe, die nicht bekannt ist, aber auf verschiedene Weise geschätzt werden kann. Gemessen wird die Zahl pro 100.000 Einwohnern.