Das darf doch nicht wahr sein! Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und sein Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (ebenfalls SPÖ) tricksten bei den Covid-Zahlen.
Wien rechnete nicht mehr infektiöse Patienten mit
Aufgeflogen ist der „Schmäh“ jetzt bei der Vereinheitlichung eines österreichweiten Systems. Wien hat bis 1. November auch die nicht mehr infektiösen Post-Covid- und Long-Covid-Patienten auf diversen Stationen der Krankenhäuser mit eingerechnet. Jetzt, nachdem bundesweit nur noch Zahlen von infektiösen Patienten gemeldet werden, führte das zu einem Knick in der Statistik: Vom 1. auf 2. November sank die „tägliche Anzahl der Fälle betreut auf Normalstation“ in Wien von 496 auf 232.
Zahl der Corona-Patienten sank um ein Viertel
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zeigte sich darüber auf seiner “Facebook”-Seite verärgert:
Na da schau an. Durch die Wiener Anpassung sank auch die österreichweite Zahl der Corona-Patienten auf Normalstationen um fast ein Viertel. Und genau auf Basis solcher Zahlentricks und Fehler in der Darstellung wurden uns immer Corona-Horrormeldungen samt Lockdowns, Maßnahmen und Co. untergejubelt. Furchtbar! Wann ziehen diese Chaoten endlich die Konsequenzen?
Ärzte verlangten ehrliche Zahlen
Nach und nach kommt zutage, mit welchen Tricks Politiker mit Hilfe des Mainstream sogar Zahlen manipuliert haben, um weiter Angst in der Bevölkerung zu schüren und Impfungen voranzutreiben. Dabei hatten bereits im September 2021 mutige Ärzte eine ehrliche Statistik bei Covid-Zahlen gefordert. Wie berichtet, sprachen sowohl Reinhard Marczik von den KAGes-Spitälern in der Steiermark, als auch der Leiter der Intensivmedizin im Klinikum Klagenfurt, Rudolf Lika, von verzerrten Zahlen.
Zufällig positiv auf Corona getestet
Beide kritisierten schon damals, dass Patienten, die aufgrund eines Unfalls ins Krankenhaus kämen und nur zufällig auch positiv auf Corona getestet worden seien, in die Statistik der „Covid-Intensivpatienten“ aufgenommen werden.
Wien hält Schreckens-Narrativ aufrecht
Dass Wien nun auch noch nicht mehr infektiöse Patienten in die Statistik schwindelte, passt gut zur merkwürdigen Corona-Politik der rosa-roten Stadt Wien, die offensichtlich alles unternimmt, um ihr eigenes parteipolitisches Schreckens-Narrativ aufrechtzuerhalten.
Anzeige wegen Amtsmissbrauchs
Zudem wurden jetzt mutmaßliche Verfehlungen bei der Vergabe von “Lutschertests” an die Firma Lifebrain öffentlich. In einer Aussendung kündigte FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp an, diesbezüglich eine Anzeige gegen SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker wegen Amtsmissbrauchs prüfen zu wollen. Wörtlich sagte Nepp:
Einmal mehr werden der roten Testmafia in Wien hunderttausende Euro zugeschanzt, ohne vorher eine Ausschreibung durchzuführen. Hier wird das Steuergeld der Wiener verschwendet, nur um den Freunden von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker ein Millionengeschäft zukommen zu lassen.