Polizeikontrolle

In Linz, Salzburg und Klagenfurt lieferten sich eingewanderte Moslems eine Böller-Schlacht. Untereinander und mit der Polizei.

5. November 2022 / 16:50 Uhr

Grüne Gewerkschafterin gibt Österreichern Schuld an den Randalen in Linz

Ganz Österreich ist noch immer schockiert über die brutalen Migranten-Randale in der Nacht auf Allerheiligen in Linz und in Salzburg. Eine prominente Grüne sagt, dass die Schuld bei uns Österreichern liegt.

Wörtlich schreibt Karin Stange, Bundessprecherin der grünen Gewerkschaft AUGE/UG und nach eigenen Angaben Antifaschistin und Feministin, bei „Twitter“:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Szenen wie im Bürgerkrieg

Nach Meinung von Karin Stange können wir uns die Szenen wie im Bürgerkrieg in Linz, für die rund 200 vermummte Jugendliche, junge Männer aus Tschetschenien, Syrien und Afghanistan verantwortlich sind, selbst zuschreiben. Nicht etwa der falschen Einwanderungspolitik der schwarz-grünen Regierung, sondern der Gesellschaft.

Unfreundliche Antworten auf grüne Sichtweise

Mit ihrer Meinung dürfte die grüne Gewerkschafterin ziemlich alleine dastehen, denn auf ihrem „Twitter“-Konto hat man wenig Verständnis für ihre Sichtweise. Hier ein kleiner Auszug:

Flinten Uschi:
Dennoch, rechtfertigt das nicht, dass man sich Straßenschlachten mit der Polizei liefert, Passanten angreift und andere Straftagen begeht.

Verena W.:
Bei aller Liebe. Ich habe mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund gearbeitet. Das ewige Argument mit Perspektiven stimmt in manchen Fällen, aber in diesem Fall einfach eine billige Ausrede. Nur weil mir etwas nicht passt, kann ich nicht die Innenstadt verwüsten.

Richard W.:
Übersetzt: Die Frau, die sich hübsch anzieht, ist selber schuld, wenn sie belästigt wird.

Hinterfragender:
Und daher müssen andere, nicht Sie, erdulden, dass ihre Lokale, Wände, Autos beschädigt werden, und sie Verletzungen ertragen müssen? Geht es noch?

Bagel Babo:
Rebellieren? In einer Straßenschlacht Explosionskörper auf Passanten und Polizei werfen ist für sie „jugendliches Rebellieren“? Sie glauben ernsthaft, dass jemand, der seine „Perspektivlosigkeit“ nur so zum Ausdruck bringen kann, in unser Rechts- und Wertesystem integrierbar ist?

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

13.

Dez

11:58 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.