Seitdem Elon Musk die gesamte Twitter-Chefetage, nebst Ober-Zensurbeauftragter, gefeuert hat und wieder Meinungsvielfalt zulassen will, sieht das linke Establishment sein Deutungsmonopol in akuter Gefahr. Nach kurzer Schockstarre setzte man wichtige Werbekunden der Kurznachrichten-Plattform unter Druck, ihr Engagement zu überdenken.
Linke Cancel Culture duldet kein Abweichlertum
So informierte Musk die Twitter-Nutzer am gestrigen Freitag, dass der Druck von Aktivistengruppen auf Werbekunden bei Twitter zu einem massiven Einnahmerückgang geführt habe. Dabei habe sich bei der Moderation von Inhalten nichts verändert und man habe alles unternommen, um diese Aktivisten zufriedenzustellen. Sie versuchten die Redefreiheit in Amerika zu zerstören.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenIn einer Antwort bringt der Nutzer Emmanuel Rincón die Realität auf den Punkt. Er schreibt:
Ich denke, dein Fehler war zu glauben, du könntest mit diesen Leuten verhandeln. Sie sind an Redefreiheit nicht interessiert. Sie wollen bestimmen, was erzählt werden darf.
Konzerne machen mit
Konkret sollen sich schon namhafte Werbepartner der Kampagne angeschlossen haben. Darunter Tesla-Konkurrent General Motors, der Lebensmittelkonzern Mondelez oder der Lebensmittelhersteller General Mills. Aus Deutschland, wenig überraschend, die Volkswagengruppe mit ihrem „woken“ linksgrün affinen Audi-Vorstand Markus Duesmann.