Altenheim

Nicht nur jüngere Männer sollen von oft tödlichen Herzerkrankungen nach der Corona-Impfung betroffen sein, sondern auch die Senioren.

27. Oktober 2022 / 18:49 Uhr

Studie legt nahe, dass die Todesfälle nach Corona-Impfungen untererfasst sind

Durchschnittlich gingen vor Corona beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen 11.000 bis 16.000 Meldungen wegen vermuteter Nebenwirkungen von Impfungen jährlich ein. Mit Beginn der Corona-Impfung schnellten die Zahlen nach oben: Fast 84.000 Meldungen waren es in Österreich 2021 – eine Versiebenfachung!

Vor allem jüngere Männer betroffen

Eine dieser unerwünschten Nebenwirkungen sind Herzerkrankungen, allen voran die gefürchtete Herzmuskelentzündung. Sie trat nach der Corona-Impfung vor allem bei jüngeren und sportlichen Männern sowie Männern mittleren Alters auf. Dass in dieser Altersgruppe eine erschreckende Übersterblichkeit vorliegt, findet aber keine mediale Beachtung.

Vierfach erhöhtes Risiko

Eine neue Studie aus Japan bestätigt nun den Verdacht: Die Corona-Impfung erhöht das Risiko von Herzerkrankungen und Herztodesfällen stark. Und zwar um das Vierfache!

Interessant ist, dass die japanischen Wissenschaftler zur Erkenntnis gelangten, dass alle Altersgruppen gleichermaßen von der Erhöhung des Risikos betroffen sind, und nicht nur, wie bisher vermutet, die jüngeren Jahrgänge. Sie vermuten daher eine deutliche Untererfassung der Todesfälle nach der Impfung bei älteren Geimpften.

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