Der alljährliche „Marsch für die Familie“ findet heuer am morgigen Samstag, den 19. Juni, bereits zum zehnten Mal statt. Das Jubiläum der bereits zur Institution gewordenen Veranstaltung verspricht, wieder einmal ein heiterer Sommerauftakt zu werden.
Während das politische Establishment, die Mainstream-Medien und die Großkonzerne zusammen das Hochfest der Homo- und Gender-Religion in Form der „Regenbogenparade“ zelebrieren, setzt sich der „Marsch für die Familie“ für das ganz Normale und Gesunde, für die echte und wirkliche Grundlage der Gemeinschaft, eben für die Familie ein.
Homo-Lobby ärgert sich
Schon im letzten Jahr waren die Linken ziemlich frustriert, da die Schwulenparade wegen Corona abgesagt wurde, während aber der ganz und gar nicht obrigkeitstreue Familienmarsch trotzdem erfolgreich und fröhlich stattfand. Die Corona-Propaganda der Regierung konnte die Demonstranten offensichtlich wenig beeindrucken.
Da dieses Jahr die Musik-Trucks abgesagt wurden, dürfte die „Regenbogenparade“ wahrscheinlich nur schlecht besucht sein, da ja die meisten Teilnehmer gar nicht kommen, um irgendwelche politischen Anliegen zu unterstützten, sondern bloß, um ungehemmt Party zu feiern und sich gehen zu lassen. Mainstream-Medien werden aber wahrscheinlich trotzdem, wie jedes Jahr, höchste Teilnehmerzahlen verkünden.
Lustiger Marsch mit Blasmusik
Beim „Marsch für die Familie“ geht es um 14.00 Uhr am Stephansplatz los. Bei der Auftaktkundgebung werden einige honorige Redner wie Weihbischof Andreas Laun, Christian Zeitz vom Wiener Akademikerbund oder der Publizist Georg Immanuel Nagel sprechen.
Danach geht der traditionell fröhliche Marsch durch die Innenstadt. Die Familien-Demonstranten werden dabei von den Original Kaiserjägern unter Kapellmeister Werner Hackl, die immer für gute Stimmung sorgen, musikalisch begleitet.