Die Steuerzahler haben tausend Mitarbeiter des Ressorts der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler auf ein Eis einladen “müssen”.

2. Juli 2022 / 15:29 Uhr

Kein Anstand im Umgang mit Geld: Steuerzahler mussten tausend Gewessler-Mitarbeitern Eis zahlen

„Gewessler spendiert ihren 1.000 Mitarbeitern ein Eis“ – so lautete gestern, Freitag, die Schlagzeile in Heute. Tatsächlich aber hat die grüne Umweltministerin die kühl-sommerliche Erfrischung nicht aus der eigenen Tasche bezahlt, sondern die Eis-Stanitzln gingen auf’s Haus, wie die Zeitung im Artikel verriet.
Kein Anstand im Umgang mit dem Geld anderer
Zur Kasse gebeten wurden also wieder einmal die Steuerzahler, obwohl sich Leonore Gewessler das Eis mit ihrer fetten Ministergage locker hätte leisten können. Einmal mehr hat die grüne Politikerin bewiesen: Anstand im Umgang mit dem Geld anderer ist ihr offenbar fremd – und das, obwohl ihr Ministerium nur etwa 200 Meter Luftlinie vom Rechnungshof entfernt ist.
Umweltschädliche Klimaanlage fürs Büro
Die billige Schlagzeile im Boulevard verdankt Gewessler also nicht ihrer Großzügigkeit, sondern den Österreichern, die machtlos zuschauen müssen, wie mit ihren Abgaben umgegangen wird. Im Juni wurde ja bekannt, dass sich ausgerechnet die grüne Ministerin eine umweltschädliche Klimaanlage in ihr Büro einbauen hatte lassen. Die Kälteanlage um sage und schreibe 143.100,77 Euro, die als Gift fürs Klima gilt, finanzierten – no, na – die braven Steuerzahler.
Mit Privatjet nach Wien
Zudem hat Gewessler mit dem „Klimarat“, bei dem niemand so genau weiß, was am Ende der Nutzen für den Steuerzahler sein soll, ein Millionengrab zu verantworten. Den Vogel hat Leonore Gewessler aber abgeschossen, als sie mit einem Privatjet von einem Besuch in Katar heimflog.
“Heute”-Leser geben Gewessler “nicht genügend”
Kritiker meinen, dass diese Frau außer billige Schlagzeilen und Steuergeld-Verschwendung nichts zustande bringt. Die Zeitung Heute fragte ihre Leser, wie zufrieden sie mit der Arbeit der Klimaministerin seien – 80 Prozent gaben ihr ein „nicht genügend“.
Im Winter tausend Heizdecken für Beamte
Wen wunderts, ist doch von einer Bewältigung der Energiekrise überhaupt keine Rede. Wenn das so weitergeht, wird Gewessler im Winter tausend Heizdecken an ihre Beamte verteilen, während die Finanziers dieser Aktion, die Steuerzahler, dank der mitgetragenen EU-Sanktionen zuhause frieren.

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