Thilo Sarrazin hatte recht, als er 2010 sein Buch “Deutschland schafft sich ab” publizierte. Einen weiteren Beweis dafür liefert nun die Domstadt Köln: Dort hat sich die Stadtregierung offen für die Zulassung des Muezzin-Rufs gezeigt, der Moslems an das gemeinsame Gebet erinnert. Es gehe aktuell nur noch darum, Details zu klären, sagte eine Sprecherin der Kölner Verwaltung laut der WAZ.
Geplärre freitags für zweimal fünf Minuten
Geplant ist eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen der Stadt und dem türkisch-islamischen Verband Ditib. Womöglich wird bereits ab dem 14. Oktober der Muezzin-Ruf in Köln erklingen. Erlaubt sei er dann immer freitags zwischen 12.00 und 15.00 Uhr für jeweils fünf Minuten.
Kritik lediglich von der AfD
Die etablierten Parteien sehen die Islamisierung dieser einstmals schönen Stadt natürlich völlig unkritisch. Protest kommt lediglich von der Kölner AfD. Auf Facebook erklärte sie klar und deutlich: “Wir bleiben bei unserem NEIN zum #Muezzinruf in #koeln.”
Parteilose Oberbürgermeisterin immer für gute Ideen offen
Köln wird bekanntlich von der parteilosen Oberbürgermeisterin Henriette Reker regiert – das war die mit dem heißen Tipp der “Armlänge Abstand” für Mädchen nach den sexuellen Massen-Übergriffen durch Migranten in der Silvesternacht 2015. Noch Fragen…?