Christian Hafenecker und Hannes Amesbauer

Es braucht eine „Festung Österreich“, verlangt FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer angesichts des Dreifach-Mordes in Wien, hier im Bild mit FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

 

25. Feber 2024 / 15:25 Uhr

Wiener Dreifach-Mord macht FPÖ-Sicherheitssprecher fassungslos

Im Jahr 2022 sind unter Verantwortung von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner mehr als 112.000 Personen aus aller Herren Länder illegal nach Österreich eingereist und haben hier um Asyl angesucht. Unter ihnen soll sich auch der mutmaßliche Dreifach-Mörder vom letzten Freitag befunden haben (unzensuriert berichtete). FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer macht die Bundesregierung für diese Tat mitverantwortlich.

Tat mache fassungslos

„Diese abscheuliche Tat macht mich fassungslos“, schreibt Amesbauer in einer Stellungnahme. „Meine Anteilnahme gilt den Familien der Opfer“. Dass als mutmaßlicher Täter kurz nach der Tat ein Asylwerber aus Afghanistan verhaftet wurde, mache ihn zornig, schreibt der Politiker. Denn wie Medien berichten, soll der Mann im Jahr 2022 nach Österreich gekommen sein, wo er auch einen Asylantrag gestellt haben soll. „Wenn diese Informationen stimmen, dann trägt die schwarz-grüne Bundesregierung für diese Tat die Mitverantwortung“, prangert er die Asyl- und Einwanderungspolitik der Regierung an.

Unsere Regierung dient globalistischen Interessen

Es ist eine Wahnsinnstat, die nicht nur den FPÖ-Generalsekretär fassungslos macht, sondern viele Menschen in diesem Land betroffen und geschockt zurücklässt. Und einmal mehr fragen sich die Leute, wie so etwas geschehen konnte. Etwas, das es bis vor wenigen Jahren in dieser Form nicht gegeben hat, genausowenig wie Islamisten-Aufmärsche, Gruppenvergewaltigungen, Gewalt auf unseren Straßen, Raubzüge von sogar Minderjährigen, Gewalt an Schulen und zahllose sexuelle Übergriffe.

Es konnte geschehen, weil es in Österreich eine schwarz-grüne Regierung gibt, die nicht für die Menschen da ist, sondern blind den Direktiven einer EU-Kommission unter Ursula von der Leyen folgt.

Masseneinwanderung gewollt

Und die Frau meint es nicht gut mit den Völkern Europas.

Wie der frühere Chef der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex), Fabrice Leggeri, berichtete, ist die Masseneinwanderung nach Europa von der Kommission gewollt und geplant. In Brüssel will man keinen Außengrenzschutz für die Union.

Die Folgen dieser ungezügelten Einwanderungspolitik muss die einheimische Bevölkerung tragen, wenn sie keine verantwortungsvolle Regierung wie Ungarn oder Dänemark hat, sondern einen Karl Nehammer als Bundeskanzler und einen Gerhard Karner als Innenminister (beide ÖVP).

Es braucht eine andere Regierung

Einmal mehr fordert Amesbauer daher eine „Festung Österreich“, damit wir selber entscheiden, wer in unser Land kommt. Zudem müssten kriminelle Asylwerber abgeschoben werden – auch nach Afghanistan, fordert der Sicherheitspolitiker. Das sei mit der ÖVP aber nicht machbar, dafür brauche es einen Volkskanzler Herbert Kickl.

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