Das Spalten der Gesellschaft, das Angstmachen und das Panikverbreiten der schwarz-grünen Bundesregierung haben kein Ende. Jetzt ist wieder eine Impfwerbung aufgetaucht, die das Enkerl als Gesundheitsrisiko für Oma und Opa darstellt.
Das Enkerl als Lebensgefahr
Auf der von der Bundesregierung propagierten Werbung, das ein Bild von einer älteren Frau, die einen Luftballon aufbläst, und ein Baby, das ihr dabei zusieht, zeigt, heißt es:
Bei Oma übernachten. Geht sicher! #GemeinsamGeimpft
Damit soll wohl suggeriert werden: Wer sich als ältere Person nicht impfen lässt, dem kann das Enkerl zur Lebensgefahr werden.
Trotz vierter Impfung an Corona erkrankt
Diese brutale Impfwerbung wird zu einer Zeit gemacht, in der längst klar ist, dass der Stich vor einer Ansteckung des Virus – und auch vor einem schweren Verlauf der Krankheit – nicht schützt. Bestes Beispiel: der 59-jährige SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach, einer der bekanntesten „Zeugen Coronas“. Lauterbach hatte am 5. August auf “Twitter” verkündet:
Bin leider trotz großer Vorsicht an Corona erkrankt. Trotz 4. Impfung.
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Weil die Krankheit offensichtlich schwerer verlief, als zunächst angenommen, wurde Lauterbach auch mit Paxlovid behandelt. Zusammengefasst: Der SPD-Gesundheitsminister steckte sich trotz vier Impfungen mit dem Corona-Virus an und hatte noch dazu einen schwereren Verlauf der Krankheit.
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Befreundete Agenturen und Medien anfüttern
Nichtsdestotrotz möchte uns die schwarz-grüne Bundesregierung mit von uns finanziertem Steuergeld ermahnen, das Enkerl nicht bei Oma und Opa übernachten zu lassen, wenn sie nicht geimpft sind. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Corona als Deckmantel dafür benutzt wird, um befreundete Agenturen und Medien weiter anzufüttern.