Soweit hat es die LGBTQ-Community also schon gebracht! Jetzt werden Spieler des Rugby-League-Teams Manly Sea Eagles aus Sydney, Australien, aus der Meisterschaft ausgeschlossen, weil sie sich weigerten, in einem Regenbogentrikot aufzulaufen.
Trainer entschuldigt sich bei Spielern
Betroffen davon sind sieben Spieler, wie Sky Sports berichtet. Sie kommen wegen ihres Widerstands gegen die Regenbogentrikots am Donnerstag bei der wichtigen Partie gegen die Sydney Roosters nicht zum Einsatz. Manly-Trainer Des Hasler ging ob dieser Entscheidung des Vereins, die Spieler in Pride-Trikots aufs Spielfeld zu schicken, zwar in die Knie, entschuldigte sich aber bei ihnen:
In diesem konkreten Fall fühle ich auch mit diesen Spielern. Sie wurden nicht in die Diskussionen über das Trikot einbezogen.
Zwang des Tragens von Regenbogentritkots
Hut ab vor den sieben Rugby-Spielern, die sich für diese Selbstinszenierung einer Randgruppe nicht vereinnahmen lassen und dafür sogar die Bestrafung, nicht spielen zu dürfen, in Kauf nehmen. Was mit dem Niederknien vor Fußballspielen als freiwillige Geste begann, findet nun erschreckende Fortsetzung im Zwang des Tragens von Regenbogentrikots. Wen wunderts, würde das Tragen von Pride-Trikots bald auch in den europäischen Fußball-Ligen zur Vorschrift werden.
Propagierung überschießender Gender-Ideologien
Der Sport, der eigentlich frei von politischen Statements sein sollte, wird immer mehr zur Propagierung überschießender Gender-Ideologien missbraucht. Zudem wird mit solchen Vorschriften der Frieden und damit der gesellschaftliche Zusammenhalt gefährdet – und es wird genau das Gegenteil erreicht, was diese Bestrebungen für die gesellschaftliche Anerkennung vom Homosexualität zum Ziel hat.