Der 79-jährige US-Präsident Joe Biden ist für seine Aussetzer bekannt.

30. Juni 2022 / 20:42 Uhr

„Sleepy Joe“ Biden hält falschen Klitschko für Bürgermeister

Auf dem NATO-Gipfel in Madrid waren am Dienstag auch die Klitschko-Brüder anwesend. US-Präsident Joe Biden begrüßte den vermeintlichen Bürgermeister Kiews – doch er verwechselte Wladimir und Vitali. Dabei war durch Kleidung und Altersunterschied offensichtlich erkennbar, wer der beiden Bürgermeister ist.
Wladimir berichtet erstaunliches
Abseits der großen Pressemeldungen über den NATO-Gipfel in Madrid führt der Fernsehsender der Bild ein Gespräch mit Wladimir Klitschko – dem ehemaligen Boxprofi und jüngeren Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali. Dabei offenbarte er eine erstaunliche Szene des Gipfels. Auf die Frage, ob er denn nun ein echter Klitschko sei (in Anspielung auf die Doppelgänger in den letzten Wochen) antwortete er:

Es kommt darauf an, welcher echte. Also ich bin nicht der Bürgermeister. […] So war das bei Joe Biden, er dachte, dass ich Vitali bin, das war aber umgekehrt.

Offensichtliche Merkmale
Die Verwechslung durch den US-Präsidenten ist dabei erstaunlich. Denn wenn man sich die Bilder des Gipfels anschaut, sind die Brüder nur schwer zu verwechseln. Der mehr als fünf Jahre ältere Vitali ist durch die Politik sichtlich mehr gezeichnet als nur durch das Boxen – seine Haare sind deutlich grauer als jene von Wladimir. Noch auffälliger ist es jedoch, dass Vitali staatsmännisch in einem Anzug anwesend war und sich offensiv positionierte. Wladimir hingegen war leger gekleidet und stets im Hintergrund.
Gerüchte um Demenz
Dies ist nicht der erste Aussetzer des 79-jährigen US-Präsidenten. Immer wieder legt Biden skurrile Auftritte hin, die Gerüchte um eine Demenz nähren. Wie unzensuriert berichtete, gaben sogar hochrangige Ärzte in den Vereinigten Staaten die Diagnose ab, dass Biden mental nicht mehr gesund sei. Viele von Bidens Skeptikern glauben daran, dass „Sleepy Joe“ (schläfriger Joe) aus gesundheitlichen Gründen noch vor dem Ende seiner Amtszeit zurücktreten wird.
Kein gutes Omen für den neuerlichen Antritt von Österreichs ebenfalls nicht mehr blutjungem Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen zur UHBP-Wahl am 9. Oktober: Er ist nur ein Jahr jünger als Biden…

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