Weil in den Augen vieler linker Zeitgenossen auch Männer Mütter werden können, muss bei der Blutspende in Großbitannien auch der Schwangerschaftsstatus von männlichen Spendern abgefragt werden. Nachdem ein 66-Jähriger Brite die Frage zu blöd war, musste er unverrchteter Dinge den Heimweg antreten.
Mann spendete 125-Liter Blut, nun darf er nicht mehr
Nicht nur bei der Blutspende wird Schwangerschaft erhoben
Auch bei Röngten oder MRT-Untersuchungen soll in Großbritannien in Zukunft Männern die Frage nach einer möglichen Schwangerschaft gestellt werden. Der Grund für den Wahnwitz: Die britische Regierung rund um “Conservative” Boris Johnson hat die Begriffe “weiblich” und “männlich” gestrichen, und durch das allgemeinere „Personen“ ersetzt. Dies geschieht um mehr „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusivität“ in allen britischen Regierungsinstitutionen und Behörden zu erzeugen.