Zwei (angeblich) 16-jährige Afghanen konsumierten in Graz mit einer 14-Jährigen Einheimischen harten Alkohol und rauchten Cannabis. Nachdem die Österreicherin sturzbetrunken war, sollen sie die beiden sexuell missbraucht haben.
In der Wohnung der Eltern des Opfers missbraucht
In der Wohnung der Eltern des Opfers missbraucht
Eine Feier in der elterlichen Wohnung in Graz endete für eine Einheimische als Martyrium: Die Schülerin lud zwei Afgahnen zu sich ein während die Eltern in der Arbeit waren. Die beiden nahmen noch zwei andere Kollegen und Rauschmittel in die Wohnung des Opfers mit. Kurze Zeit später war das Mädchen sturzbetrunken und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und soll sogar zwischendurch bewusstlos gewesen sein.
Freispruch wegen Mangels an Beweisen
Freispruch wegen Mangels an Beweisen
Für das, was dann passiert ist, mussten sich die zwei der Afghanen gestern am Grazer Straflandesgericht verantworten. Einer der beiden Burschen ging laut Anklage mit dem Mädchen ins Schlafzimmer, um mit ihr Sex zu haben, obwohl sie noch gesagt haben soll, sie sei viel zu betrunken. Laut der Anklagebehörde soll der Migrant sich trotzdem an ihr vergangen haben. Mangels Beweisen sprach das Gericht den angeblichen Sextäter jedoch frei.
Anderer Afghane filmt seine Tat
Anderer Afghane filmt seine Tat
Im Laufe des Tages kehrte einer der Afghanen wieder zurück und vergriff sich an der noch immer benommenen Minderjährigen, filmte die Tat und verschickte das Video auf sozialen Medien. Ihm wurde dazu auch angelastet, dass er ein anderes Mädchen dazu genötigt haben soll, ihm Nacktbilder von ihr zu schicken. Nicht rechtskräftiges Urteil: 18 Monate Haft (nur sechs davon unbedingt).