Die irre Migranten-Gewalt in Österreich zeigt immer bedenklichere Auswüchse: Gestern, Mittwoch, am späten Nachmittag überfielen in Wien-Meidling zwei mit einer Schreckschuss-Pistole bewaffnete Kinder (11, 12) eine Trafik in der Altmannsdorfer Straße und forderten Geld. Doch der beherzte Trafikant drehte kurzentschlossen den Spieß um: Die beiden türkischstämmigen „Helden“ staunten nicht schlecht, als sie plötzlich ins Rohr einer echten Glock schauten, die der Trafikant legal besitzt. Aus gutem Grund, wie sich gezeigt hat.
Möchtegern-Räuber sind bereits amtsbekannt
Nachdem der Mann „Schleicht’s Eich!“ gebrüllt hatte, nahmen die Nachwuchs-Kriminellen Reißaus, kamen allerdings nicht weit: Der Trafikant stellte der Polizei Bilder aus seiner Überwachungskamera zur Verfügung, und der Schulwart einer nahen Bildungseinrichtung erkannte die beiden wieder. Sie sind nämlich wegen einer Sachbeschädigung an dieser Schule bereits „amtsbekannt“, denn sie waren deshalb angezeigt worden. Die Polizei konnte sie nach kurzer Flucht festnehmen. Von der Waffe fehlt bisher allerdings jede Spur.
Versuchter schwerer Raub
Strafmündig ist das Duo nicht, und so wurden die Möchtegern-Räuber ihren Eltern übergeben und das Jugendamt informiert. Die Kripo ermittelt jedenfalls wegen versuchten schweren Raubes (§ 143 StGB). Erwachsenen droht dafür ein Strafrahmen bis zu 15 Jahren Haft, Minderjährigen ab 14 Jahren etwa die Hälfte. In spätestens zwei bzw. drei Jahren werden die beiden “Amtsbekannten” wohl rasch damit Bekanntschaft machen. Quelle: oe24.at