Während sich im Frühjahr 2020 der Rest Europas im harten „Lockdown“ befand, durfte die schwedische Bevölkerung Ski fahren, Essen gehen und Einkaufszentren besuchen. „Der falsche Weg“, schrie damals die schwarz-grüne Bundesregierung. Jetzt stellt sich heraus: Der schwedische Weg war wohl doch nicht ganz falsch!
Daten und Fakten haben es in sich
Ungewöhnlich für ein Mainstream-Medium hat sich nämlich Die Presse die Mühe gemacht und die Corona-Zahlen im skandinavischen Land analysiert. Die Daten und Fakten haben es in sich: Weniger Todesfälle, weniger Tage im Lockdown, weniger Tests ohne Zusatznutzen – zweieinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie steht Schweden nicht schlechter da als Österreich und die meisten anderen Länder Europas.
Reportage über zweieinhalb Jahre “Pandemie”
FPÖ TV hat anhand des Presse-Artikels eine Reportage gemacht und sich angeschaut, wie Schweden und Österreich durch zweieinhalb Jahre „Pandemie“ gekommen sind. Warum der Vergleich sicher macht, dass Schwarz-Grün mit seinem Zwangsregime völlig daneben lag, wird in diesem Video erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=EPxz-rAix8I
“Lockdown” brachte nichts
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl sagte bereits im Februar 2021 nach einem Jahr „Pandemie“ und verwies dabei auf Schweden:
Der Lockdown bringt überhaupt nichts, er schadet nur der Wirtschaft.
Kickl wurde wie alle, die das behaupteten, als “Schwurbler, Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker” abgestempelt. Zahlen zeigen aber nun, dass er recht hatte.
Besseres Abschneiden als Österreich
Brisant: Von Schwarz-Grün wurden stets die hohen Todesraten in Schweden als Hauptgrund dafür angeführt, dass der dort beschrittene Weg der falsche sei und man mit „Lockdown“ und Co. agieren müsse. Doch mit 1.868 Covid Verstorbenen pro eine Million Einwohner weist Schweden im Vergleich mit Österreich (2.200) sogar die bessere Statistik auf.
Ein besseres Abschneiden Schwedens wird auch bei der Übersterblichkeit festgestellt. Liegt der Wert in Österreich bei neun Prozent, weist Schweden eine Übersterblichkeit von fünf Prozent auf. Grundschulen waren in Schweden gar nicht geschlossen, in Österreich 74 Tage vollständig und 109 Tage teilweise.
Mit PCR-Tests Ziel klar verfehlt
Sage und schreibe 20.400 PCR-Tests pro 1000 Einwohner wurden in Österreich durchgeführt, in Schweden waren es bloß 1.800. Das Ziel, Infektionen früh zu erkennen und die Zahlen dadurch niedrig zu halten, hat Schwarz-Grün klar verfehlt. Auch die Unterschiede bei der Impfquote mit zwei Dosen zwischen Österreich und Schweden sind mit 74 Prozent gegenüber 75 Prozent derart gering, dass der vermeintliche „Game Changer“ nicht als Argument herhalten kann.