Die Frühsexualisierung und Indoktrination von Kindern mit “LGBTIQ”-Propaganda schwappt von den USA aus auch nach Europa und nimmt dabei immer jüngere Altersklassen ins Visier. Schon den Jüngsten soll beigebracht werden, dass das biologische Geschlecht nicht exisitiert, “Geschlechterrollen” frei gewählt werden können und eine möglichst frühe Befassung mit Sexualität normal ist. In dieses Bild der “neuen Normalität” passt eine Veranstaltung in Wien.
Fünfjährige sollen über Genderei “aufgeklärt” werden
In der Bücherei Mariahilf im 6. Wiener Gemeindebezirk wird am 3. Juni allen ernstes eine “Drag-Queen-Lesung” abgehalten. Dort soll bereits Kindern ab fünf Jahren vermittelt werden, dass die “Grenzen von Identität und Gender fließend” seien. Im Erklärtext zu der Lesung steht folgendes geschrieben:
Die fließenden Grenzen von Identität und Gender sind Thema der Drag Queen Stories. Nach der Lesung wird gemeinsam mit den Kindern über Stereotypen und Klischees über Geschlecht, Freundschaften und Liebe philosophiert. Der Humor kommt dabei auch nicht kurz.
Wenig verwunderlich, dass die mehr als fragwürdige Veranstaltung gerade von der linken Wiener Wochenzeitung Falter beworben wird.
Stadt Wien: Geld für “LGBTIQ”, aber nicht für Kindergärten
In das Bild der allgegenwärtigen Propaganda für sexuelle Randgruppen passt auch das Agieren der Wiener Stadtregierung. In einer Aussendung kritisierte der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, vor allem den Neos-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr:
Der pinke Vizebürgermeister ignoriert die brennenden Probleme dieser Stadt und finanziert stattdessen diverse Randgruppen. Denn während LGBTIQ-Stellen mit ausreichend finanziellen Mitteln ausgestattet werden, lässt er die Schulen und Kindergärten personell aushungern.