Nachdem vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass eine Gruppe Ukrainer am helllichten Tag zwei Wiener Taxifahrer bewusstlos prügelten, setzt sich die FPÖ als einzige Partei für eine sofortige Abschiebung der “Schutzsuchenden” ein.
Ukrainer prügelten, weil sie keinen Parkplatz fanden
Da nun bestätigt wurde, dass die mutmaßlichen Täter ukrainische “Kriegsflüchtlinge” sind, fordert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp klare Konsequenzen:
Kräftige junge ukrainische Männer sollen ihr Land verteidigen und nicht wahllos Bürger attackieren, die sie zum Einhalten der Regeln im Zusammenleben ermahnen. Diese mutmaßlichen Deserteure und Wehrdienstverweigerer sind rasch auszuforschen und umgehend in die Ukraine abzuschieben.
Nepp verlangt ein sofortiges Handeln von Innenminister Gerhard Karner. Denn bisher ist weder medial noch von Vertretern anderer Parteien zu dem Vorfall etwas zu hören.
Wiener Bürgermeister wieder ganz vorne mit dabei
Auch die „Willkommenspolitik“ von SPÖ-Bürgermeister Ludwig sei mitverantwortlich für diese Zustände, so Nepp. Und weiter:
Wer allen Ukrainern das Gratis-Parken in Wien erlaubt und auch sonst keine Regeln einfordert, braucht sich nicht wundern, wenn solche Gewalttäter in unsere Stadt kommen und hier kriminell werden.