Heute, Sonntag, ist es endlich so weit: Die meisten überzogenen Corona-Maßnahmen gelten nicht mehr.
Zwei Jahre wachsende Proteste
Nach fast zwei Jahren kleinerer und größerer Proteste musste es die schwarz-grüne Regierung nun endlich einsehen, dass sie nicht weiter gegen das Volk regieren kann.
Denn für all die radikalen, zukunftsschädlichen Maßnahmen, letztlich seit Auftauchen des Coronavirus, gibt es keine rationale Begründung.
Funktionsfähigkeit der Gesundheitsinfrastruktur intakt
Natürlich gesteht die Regierung das nicht ein, sondern laviert sich mit dem Argument herum, dass es mit den schon zuletzt vorgenommenen Lockerungen keine Verschlechterung hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der Gesundheitsinfrastruktur gegeben hätte (die in all der Corona-Zeit nie an ihre Grenzen gekommen ist!), weshalb daher weiter gelockert werden könne.
Doch der wesentlichste Beschleuniger für diese Erkenntnis sind und bleiben wohl die Proteste gegen die Regierung.
Grüner Pass fällt weg
Und so kann man den Grünen Pass jetzt ad acta legen: Weder für das Arbeiten noch für den Besuch von Lokalen und Veranstaltungen muss man sich noch ausweisen, ob man denn geimpft, genesen oder frisch negativ getestet ist. Feiern die ganze Nacht ist wieder möglich.
Noch bleibt allerdings die Maskenpflicht, und zwar im Handel, Ämtern, Tankstellen usw. sowie in allen öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis. Und das, obwohl eine Stanford-Studie zeigte, dass Masken absolut nichts zur Verhinderung der Ausbreitung von Corona-Infektionen beitragen und ihre Verwendung sogar schädlich ist.
Nur Etappensieg
Und noch eine Corona-Maßnahme bleibt, die schärfste: die Impfpflicht. Die Regierung kann die schikanösen Notstandsgesetze ja ruhig abschaffen, denn sie hat sich ein viel härteres Instrument gesichert, ein Instrument, das in die körperliche Unversehrtheit eingreift. Erst wenn die Impfpflicht gefallen ist, erst dann kann von einem echten Aus der Corona-Maßnahmen geredet werden.