Kein Ende der Migrantengewalt in Wien: In der Nacht auf heute, Montag, wurde im Migrantenbezirk Favoriten neuerlich ein Afghane wegen Mordverdachts festgenommen. Anbei die Details aus dem Polizeibericht:
Körperverletzung entpuppte sich als mutmaßlicher Mord
Die Wiener Berufsrettung wurde gegen 3.45 Uhr wegen einer mutmaßlichen Körperverletzung in einer Wohnung in der Leibnizgasse alarmiert. Am Einsatzort fanden die Rettungskräfte einen 23-jährigen Afghanen mit Stichverletzungen vor. Aufgrund eines vermuteten Fremdverschuldens wurde die Polizei verständigt. Trotz der sofort eingeleiteten lebenserhaltenden Maßnahmen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden.
Tatverdächtiger machte wirre Aussagen
In der Wohnung befand sich noch eine weitere Person, ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Der Mann machte unterschiedliche Angaben zu dem Vorfall und wurde von Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten vorläufig festgenommen.
Mord dürfte sich im Drogenmilieu abgespielt haben
Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Leib/Leben, übernahm die Ermittlungen. Die Einvernahme des Tatverdächtigen erfolgt im Laufe des Tages. Motiv und Tathergang sind Gegenstand der Ermittlungen. Wie bereits durchsickerte, sollen beide Afghanen der Drogenszene angehört haben. Quelle: LPD Wien